Auch wenn es leider keine veröffentlichten, aktuellen und verlässlichen Erhebungen und Fallzahlen zur Vortäuschung von Schulbesuchen und Ausbildungen gibt, ist dieses Thema alles andere als ein seltenes Vorkommnis. Gerade bei Beauftragungen wegen des Verdachts auf Bewerbungsbetrug stößt die Aaden Wirtschaftsdetektei München immer wieder auf falsche Angaben bezüglich der Ausbildung: Der angebliche Universitätsbesuch hat nie stattgefunden, die vorgebliche Ausbildung im Betrieb X wurde nie absolviert und das Abiturzeugnis ist in Teilen oder sogar komplett gefälscht. Es scheint ja auch so einfach: Im Lebenslauf wird eine dreijährige Ausbildung hinzugedichtet, um eine Arbeitslosigkeit zu vertuschen und zugleich zusätzliche Qualifikationen vorzutäuschen; Diplome und Abschlusszeugnisse werden von leichtgläubigen oder sogar bereitwilligen Freunden, Familienmitgliedern, Internetbekanntschaften etc. kopiert und am PC mit Bildbearbeitungsprogrammen auf den eigenen Namen umgemodelt. Das Studium an der renommierten Universität Y in den USA? Das wird doch bestimmt niemand überprüfen. Die Urkunde der mit Bestnote bestandenen Doktorarbeit – auf einem einschlägigen Internetforum, von denen es tatsächlich zahlreiche gibt, in Auftrag gegeben und scheinbar täuschend echt gefälscht.
Wenn die Dreistigkeit keine Grenzen kennt und die vorgenannten Formen annimmt, sprechen wir nicht mehr von einem Lausbubenstreich, sondern von einer bewussten und strafbaren Täuschung einstellender Unternehmen. Denn einem Betrieb, der ungeeignete Mitarbeiter beschäftigt, werden dadurch früher oder später Vermögens- und ggf. sogar Personenschäden (Letzteres z.B. bei Krankenhäusern, Baufirmen etc.) entstehen. Der Bewerbungsbetrüger macht sich somit per definitionem nicht nur der Urkundenfälschung (§ 267 StGB), sondern gleichsam des Betrugs (§ 263 StGB) schuldig. Viele Personaler werden hier vielleicht schon geschluckt und an den einen oder anderen Kandidaten zurückgedacht haben, der trotz hervorragender Vita im Betrieb erstaunlich schlechte Arbeit ablieferte; womöglich fragen Sie sich: Sind wir damals schon einem Betrüger aufgesessen? Im Falle eines begründeten Verdachts wird sich hier der Einsatz unserer Münchner Privatdetektive rentieren, da wir prüfen und nachweisen, ob die Universität tatsächlich besucht oder die Ausbildung in der Tat abgeschlossen wurde. Somit können Sie Ausbildungsbetrüger aus Ihrer Firma entfernen bzw. sich – bei vorsorglicher Bewerberprüfung durch unsere Ermittler – vor einem unqualifizierten Angestellten bewahren, der mutmaßlich finanzielle Einbußen und Rufschädigungen verursacht hätte. Gern nehmen wir Ihren Auftrag unter der nachfolgenden Rufnummer entgegen: 089 7007 4378-0.
Der Gesetzgeber bzw. die Gerichte sehen in der Rechtspraxis nicht in jedem Akt von Bewerbungstäuschung einen dreisten und morallosen Betrug. Sofern die Falschangaben in der Bewerbung erst nach längerer Beschäftigung ans Tageslicht treten und der Mitarbeiter bislang tadellose Arbeit geleistet hat, sehen manche – tendenziell wenige – Richter an Arbeitsgerichten ein Gewohnheitsrecht zugunsten des Täters gegeben. Der Tatbestand der Urkundenfälschung, der mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet wird, bliebe in entsprechenden Fällen zwar strafrechtlich weiterhin bestehen, doch wenn der Arbeitgeber zur Weiterbeschäftigung gezwungen wird, ist ihm an einer Strafverfolgung auch nur noch bedingt gelegen. Das beschäftigende Unternehmen ist dann im Sinne reibungsloser Betriebsabläufe trotz der Lebenslauffälschung genötigt, eine Einigung mit dem Täter zu erzielen. Doch wie gesagt: Solche richterlichen Ansichten sind gemäß der Erfahrung unserer Detektei in München die absolute Ausnahme und wir kennen derlei Fälle auch nur aus Kollegenberichten.
Daher sei jedem Bewerber geraten, sowohl bei der schriftlichen Bewerbung als auch im persönlichen Vorstellungsgespräch ehrlich zu sein. Der Nachweis des Ausbildungsbetrugs hat am Ende nicht nur die Kündigung und etwaige Schadenersatzforderungen zur Folge, sondern auch die strafrechtliche Verfolgung des Delikts. Zudem sind bei Beauftragung einer Detektei durch den Arbeitgeber die hierfür angefallenen Detektivkosten vom Täter als Verursacher derselbigen zu tragen.
Wer beim Lügen direkt im Vorstellungsgespräch ertappt wird, kann sich ausmalen, dass die Einstellung nicht erfolgen wird. Rigorose Personalleiter werden Urkundenfälschungen und andere Betrugsversuche zudem direkt zur Anzeige bringen. Und auch wenn erst nach der Probezeit auffällt, dass zum Beispiel die vorherige Anstellung tatsächlich nur ein zweimonatiges Praktikum war, kann sich der Neueingestellte nicht einfach herausreden: Denn anzugeben, man habe sich, wie peinlich, in der Eile vertippt und die Information, dass es sich nur um ein Praktikum handelte, rein versehentlich falsch wiedergegeben, "schützt vor Strafe nicht". Schließlich bürgt jeder Bewerber mit seiner Unterschrift, dem Datum und dem Ort unter dem Lebenslauf dafür, dass alle Angaben korrekt sind.
Zunächst gibt es auch für Personalchefs Möglichkeiten, Teilaspekte von Lebensläufen auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen, doch mehr als eine oberflächliche Recherche können Laien nicht leisten und die Gerichtsverwertbarkeit etwaig erhaltener Beweise ist aufgrund der mangelnden Objektivität eingeschränkt – unsere Privatdetektei aus München setzt dann ein, wenn Personalchefs nicht mehr weiterwissen bzw. nicht die zeitlichen Ressourcen haben, Vorrecherchen durchzuführen. Legendierte Anrufe bei und Recherchen zu angeblichen vorherigen Arbeitgebern bringen Klarheit darüber, ob der Bewerber tatsächlich dort gearbeitet hat, ob es sich um die behauptete Position handelte und um den angegebenen Zeitraum, ob das vorgelegte Arbeitszeugnis wirklich in dieser Form ausgestellt wurde oder auch ob es sich womöglich um Gefälligkeitsangaben aufgrund persönlicher oder geschäftlicher Verbandelungen handelt. Gab es die Ausbildung im elterlichen Betrieb wirklich oder wird sie nur behauptet und durch den geschäftsführenden Vater gedeckt? Hat dieser vielleicht sogar seine Beziehungen für eine Empfehlung durch ein kooperierendes Unternehmen spielen lassen, um dem faulen Sohn endlich eine unverdient hohe Stellung in einer anderen Firma zu besorgen. Je nach Fall führen unsere Wirtschaftsermittler Observationen und/oder Recherchen durch, die gerichtsverwertbar nachweisen, ob der Bewerber oder die Bewerberin tatsächlich eine Ausbildung absolviert hat.
Um sich rechtlich abzusichern und im Falle einer bereits erfolgten Vertragsunterzeichnung wirksam eine (fristlose) Kündigung aussprechen zu können, sollten Sie sich nicht auf eine Wald-und-Wiesen-Detektei verlassen. Die Qualität der Aaden Detektive München sucht in Bezug auf Legalität, Preis-Leistung-Verhältnis und Professionalität ihresgleichen. Beweise aus einer unrechtmäßig erfolgten Hintergrundrecherche können vor Gericht nicht verwendet werden und verlieren damit ihren Wert. Daher sind eine gute Beratung und eine genaue Prüfung der Sachlage die Basis einer jeder Beauftragung – unserer Detektei ist Ihre Zufriedenheit weit wichtiger als das Erreichen irgendwelcher interner Umsatzziele.
Vermuten Sie hinter dem scheinbar makellosen Lebenslauf eines Bewerbers einen Betrug? Leistet ein neu eingestellter Mitarbeiter außergewöhnlich schlechte Arbeit im Verhältnis zu seinen angeblichen Qualifikationen? Dann setzen Sie sich mit unseren Wirtschaftsdetektiven in München in Verbindung. Sie erreichen uns per Email an info@aaden-detektive-muenchen.de oder telefonisch unter 089 7007 4378-0.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
Web: https://www.aaden-detektive-muenchen.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Zu Beginn letzten Jahres kam es in neun kurz aufeinanderfolgenden Fällen zu einer dreisten neuen Betrugsmasche: Die Täter mieteten für einige Tage eine schöne, zentral gelegene Münchner Wohnung über das Ferienwohnungsportal Airbnb an, machten Fotos in der Wohnung und stellten diese mit einem Lageplan sowie allen wichtigen Details in Annoncen zur Anmietung online. Interessenten konnten so mit den Betrügern Besichtigungstermine ausmachen und erhielten im Anschluss an die Wohnungsbegehung alle eine Email mit der Zusage der vermeintlichen „Vermieter“. Sämtliche Interessenten wurden in der Email aufgefordert, eine Kaution in Höhe von drei Monatsmieten und einen Abschlag für die neue Küche auf das Konto der Betrüger zu überweisen. Anschließend würden sie die Schlüssel ausgehändigt bekommen. Wie sich erahnen lässt, dauerte es nicht lange bis zum bösen Erwachen: Zahlungen zwischen 4000 und 5000 € pro Geschädigtem lagen nun in den Händen unbekannter Betrüger und die zunächst so glückseligen Mieter standen immer noch ohne Wohnung da.
Nun ist es bei vielen Formen von Trickbetrug doch so, dass die meisten Menschen den Kopf darüber schütteln, wie naiv sich der Betrogene verhielt, als er in die Falle tappte. Doch Hand aufs Herz: Haben Sie sich bei der Anmietung Ihrer letzten Wohnung einen Eigentumsnachweis des Vermieters zeigen lassen, bevor Sie die Kaution überwiesen? Höchstwahrscheinlich nicht. Während der Enkeltrick in verschiedenen Variationen fast jedem bekannt ist, handelt es sich bei der oben geschilderten Betrugsmasche um ein Novum, zu dem Aufklärungsarbeit geleistet werden muss, um die Zahl der erfolgreichen Taten einzuschränken. Außerdem gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Betrugsarten im Rahmen von (vermeintlichen) Mietverhältnissen; auf einige möchten wir nachfolgend genauer eingehen. Grundsätzlich gilt: Sollten Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sein, steht Ihnen unsere Detektei aus München bei der Fallaufklärung zur Seite: 089 7007 4378-0.
In vielen deutschen Großstädten, ganz besonders in Nordrhein-Westfalen, bieten oftmals aus dem Ausland stammende „Makler“ oder „Vermieter“ wunderschöne Altbauten in guter Lage zu lächerlich niedrigen Mietpreisen an. Auf diese Weise werden Kunden angelockt, die glauben, ein unwiederbringliches Schnäppchen entdeckt zu haben. Die angebotene Dumpingmiete bzw. der Dumpingkaufpreis anstelle der marktüblichen Zahlen ziehen natürlich zahlreiche Interessenten an, die alle eine Zusage vom angeblichen Makler erhalten unter der Bedingung, dass umgehend eine Kaution und die erste Monatsmiete überwiesen werden. Erst dann sei die Wohnung reserviert, weswegen sich die Interessenten natürlich sputen, den Betrag anzuweisen und den Deal somit fix zu machen. Angesichts der niedrigen Kosten akzeptiert man dann auch den Zeitdruck und hinterfragt das Objekt und den Makler womöglich nicht so intensiv, wie man es normalerweise tun würde.
So sollten Miet- und Kaufinteressenten bspw. dann äußerste Vorsicht walten lassen, wenn Überweisungsaufforderungen über Western Union oder andere internationale Geldtransfer-Unternehmen erfolgen, die eine Nachverfolgung sowohl der Kontoinhaber als auch der überwiesenen Summen extrem erschweren. Zahlungen über derlei Transferfirmen haben oftmals – auch in anderen Zusammenhängen – den Beigeschmack illegaler Machenschaften, wie die Erfahrung unserer Wirtschaftsdetektive aus München zeigt: Während bei einfachen Banküberweisungen in kürzester Zeit eine Rücküberweisung angeleiert werden kann – sofern das Konto nicht schon geräumt wurde –, ist dies bei internationalen Kreditinstituten weitaus schwieriger. Auch sollten sich die zukünftigen Mieter fragen, warum ein Vermieter einer in Deutschland angebotenen Wohnung eine Überweisung ins Ausland fordert.
Nicht nur unsere Privatdetektei aus München, auch Verbraucherschützer warnen vor allzu blauäugiger Begeisterung in Anbetracht scheinbar perfekter Wohnungen. Gerade in Städten wie München mit wenig günstigem Wohnraum und dafür vielen Studenten, die teilweise erst spät ihre Zusage zum Studium erhalten, ist Vorsicht angebracht. Aufgrund der großen Anstürme neuer Erstsemesterstudierender werden Wohnungen teilweise blind angemietet und die fälligen Kautionen bezahlt – also, ohne dass das Objekt jemals besichtigt wurde. Die Verzweiflung und Zeitnot der Suchenden ist daher ein gefundenes Fressen für Betrüger, die die Eile der Studierenden ausnutzen und die Zusage wiederum an eine Kautionszahlung knüpfen. Die Studierenden zahlen – und stehen nach wenigen Tagen vor einem geleerten Sparschwein und dem Problem, mit reduzierten Mitteln eine neue Wohnung finden zu müssen.
Da sich diese Fälle in ganz Europa abspielen (können), ist es wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, bevor Gelder überwiesen werden. Sind die Anzahlungen nämlich einmal geleistet, wird es für Privatpersonen so gut wie unmöglich, die Täter zu finden und das überwiesene Geld zurückzuerhalten: Konten werden direkt nach der Überweisung geplündert und die Täter sind meist innerhalb weniger Stunden über alle Berge. Während die Polizei besonders in Großstädten vorrangig mit Kapitalverbrechen beschäftigt ist – wenn überhaupt – und wenig für die Opfer solcher Kautionsbetrüger tun kann, ist unsere Wirtschaftsdetektei aus München jederzeit kurzfristig einsatzbereit, um den digitalen und analogen Fußspuren der Betrüger zu folgen und ihnen im Sinne der Betroffenen das Handwerk zu legen.
Abgesehen von illegalen Mietverträgen für Ferienwohnungen und Kautionsbetrug ohne vorangegangene Wohnungsbesichtigung gibt es noch weitere Betrugsformen, darunter der Einsatz von Fake-Firmen, die den Wohnungssuchenden Zweifel in Hinblick auf die Seriosität eines Angebots nehmen und sie in ihrem Anmietungswillen bestärken sollen. So werden die Kaution und eventuelle Abschläge nicht direkt an den scheinbaren Vermieter überwiesen, sondern an eine Vermittlerfirma mit einem professionellen Internetauftritt und scheinbar echten Kontaktdaten, wodurch selbst skeptischen Mietinteressenten die Sorgen genommen werden sollen. Der Kunde wiegt sich in Sicherheit, da er ja nun nicht nur eine Person, sondern eine Firma als Ansprechpartner bei eventuellen Problemen hat. Deshalb folgt er den Zahlungsaufforderungen und steht am Ende ebenfalls mit leeren Händen da, denn die Mittler-Firma kann zwar eine schöne Webseite aufweisen, existiert allerdings nur in dieser virtuellen Form.
Häufig wird diese Masche per Email angewandt, sobald sich ein Interessent auf das entsprechende Wohnungsangebot gemeldet hat. Der vermeintliche Wohnungseigentümer erzählt eine ausladende Geschichte, um zu rechtfertigen, weshalb schon vor der Besichtigung eine Zahlung geleistet werden muss. Beispiel: Er sei ein britischer Geschäftsmann mit einer Zweitwohnung in Deutschland, könne dort aber nicht mehr regelmäßig hinkommen, weil seine Frau an Krebs erkrankt sei. Da er sich nunmehr dauerhaft im Ausland aufhalte, kümmere sich eine verlässliche Mittlerfirma um sämtliche Mietangelegenheiten. Fallen die Interessenten auf diese Story herein, werden sie oftmals nicht nur ihre Anzahlungen los, sondern geben auch ihre Kreditkartendaten an gewerbsmäßig handelnde Betrüger weiter. Unsere Münchner Detektive warnen daher eindringlich vor solchen blumigen Emails, die auf eine erste Kontaktanfrage bezüglich einer Wohnungsannonce folgen.
Haben Sie nach einer Wohnungsbesichtigung und der Überweisung einer Reservierungszahlung feststellen müssen, dass Sie einem Betrüger auf den Leim gegangen sind und nun ohne Geld UND ohne Wohnung dastehen? Haben Sie unlautere Machenschaften beobachtet oder vermuten Sie, dass eine bestimmte Wohnungsannonce Leichtgläubige zu einer schnellen Überweisung von Kaution und Abschlagszahlungen bewegen möchte? Wollen Sie den Betrügern so schnell und effektiv wie möglich auf die Spur kommen? Dann setzen Sie sich zu Beratungs- und Beauftragungszwecken mit unseren Privatdetektiven in München in Verbindung. Sie erreichen die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag, 08:00 bis 19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4378-0.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
Web: https://www.aaden-detektive-muenchen.de
Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Wer samstags noch für den Arbeitgeber unterwegs sein muss, dabei lange Zug- oder Autofahrten zu Meetings mit unleidlichen Geschäftskunden antritt und somit nach einer ohnehin anstrengenden Arbeitswoche auch am Wochenende keine Erholung genießen kann, denkt mitunter, ihm stünde neben der Begleichung seiner regulären Spesen ein kleines „Extra“ zu: Die vier Gläser Feierabendbier werden als „Aperitif mit möglichen Kunden“ abgerechnet, die Bekanntschaft aus der Bar wird am nächsten Tag zu einem „Firmenbrunch“ eingeladen und der Privat-Pkw lässt sich bei der Betankung spielend leicht als Dienstwagen ausgeben. Die zugehörigen Belege reicht man später natürlich als Spesen bei der Rechnungsabteilung ein.
Was erst einmal einigermaßen harmlos klingen mag, ist weitaus mehr als nur eine Bagatelle; Spesen- und auch Stundenabrechnungsbetrug sind, wie der Name schon sagt, Arten von Betrug, also kriminelle Handlungen – selbst wenn es sich nur um niedrige Euro-Beträge auf Spritkostenabrechnungen handelt. Wenngleich viele bayrische Arbeitgeber nichts von den Betrügern in ihren eigenen Reihen ahnen oder die Brisanz des Problems noch nicht erkannt haben, setzen immer mehr betroffene Firmenleitungen bei verdächtigen Abrechnungen auf die Arbeit der Aaden Wirtschaftsdetektei München. Durch Observationen, Einschleusungen einzelner Sachbearbeiter und Recherchen im persönlichen Umfeld des Verdächtigen ermitteln unsere erfahrenen Fachdetektive gerichtsfeste Beweise, die in einer großen Zahl von Fällen zu einer fristlosen Kündigung berechtigen und auch entsprechend vor dem Arbeitsgericht standhalten: 089 7007 4378-0.
Tauchen in einem Unternehmen immer wieder Abrechnungen über erstaunlich hohe Spesensummen oder mit verdächtigen Verwendungszwecken auf, so muss befürchtet werden, dass mindestens ein Angestellter manipulativ vorgeht und sich mit Spesenbetrug ein illegales Zubrot erschleicht. Oftmals decken sich angebliche Geschäftsessen nicht mit tatsächlich anberaumten Terminen, Zeiten verschiedener eingereichter Posten überschneiden sich oder Belege wirken nachbearbeitet (Spesenmanipulation). Wie auch immer der erste Verdacht aufkeimt, es ist wichtig, den Täter möglichst schnell zu stellen, um weitere Betrugshandlungen zu unterbinden und mögliche Nachahmungstäter durch die Umsetzung strenger Konsequenzen abzuschrecken.
Möglichkeiten zur Überführung der Täter gibt es viele: Durch Observationen von Außendienstlern oder Geschäftsreisenden dokumentieren unsere Detektive aus München schriftlich und bildtechnisch, ob das später als Geschäftsessen abgerechnete Dinner doch nicht etwa mit der Geliebten oder mit Freunden abgehalten wird; durch die legendierte Einschleusung eines Ermittlers in das betroffene Unternehmen erfolgt eine innerbetriebliche Observation; durch Recherchen bei Hotels, Werkstätten, Restaurants, ggf. auch Geschäftspartnern und Kunden lassen sich selbst noch nachträglich missbräuchliche oder manipulative Spesenabrechnungen ermitteln.
Für Arbeitgeber ist jede Situation prekär, in der die eigenen Mitarbeiter im Fokus von Ermittlungen stehen, weil man verständlicherweise nicht das schlechteste von seinen Angestellten erwarten möchte. Jedoch ist es wichtig, sich nicht von persönlichen Sympathien leiten zu lassen und besser nicht ein oder zwei Mal zu oft ein Auge zuzudrücken; schließlich können gefälschte Spesenabrechnungen auf die Dauer einen großen, unnötigen Kostenpunkt bedeuten.
Der Ermessensspielraum von Firmenleitungen bei der Wahl der Konsequenzen gegen straffällige Arbeitnehmer ist groß: Der eine greift hart durch, indem er dem delinquenten Angestellten sofort kündigt und darüber hinaus noch juristische Maßnahmen ergreift (Schadenersatz, Strafanzeige); der andere möchte vielleicht nicht direkt aus einer Mücke einen Elefanten machen und übt bei einer einmaligen falschen Spesenabrechnung Nachsicht. Jede Firmenleitung muss sich aber bewusst sein, dass ein Einzelfall schnell zum Maßstab werden kann, an dem sich auch andere Mitarbeiter messen wollen. Wird dementsprechend einmal ein Auge zugedrückt, müsste dies beim nächsten erwischten Arbeitnehmer ebenso geschehen, um nicht den Vorwurf der Willkür oder des Messens mit zweierlei Maß aufkommen zu lassen.
Unsere Wirtschaftsdetektive für München empfehlen ihren Erfahrungen gemäß eher eine strenge Handhabe bei Fällen von Spesenabrechnungsbetrug, um nicht nur den aktuellen Delinquenten, sondern auch zukünftige Nachahmungstäter von weiteren Tatversuchen abzuschrecken. Selbst für Mitarbeiter, die niemals Spesenabrechnungen gefälscht haben, ist diese Art der Strenge zuträglich, weil sie sich im Vergleich zu betrügerischen Angestellten nicht ungerecht behandelt fühlen, sondern sehen, dass positives Verhalten im Betrieb belohnt und negatives sanktioniert wird. Gleichwohl sei angemerkt, dass die Aaden Detektive auch schon Fälle hatten, in denen ein Mittelweg zwischen harter Hand und Nachsicht großen Erfolg brachte (Beispiel siehe hier).
Oftmals kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass einer oder mehrere der eigenen Angestellten Spesenabrechnungen mindestens nachlässig, wenn nicht sogar bewusst verändert einreichen. Bei beiden Varianten hilft der Einsatz unserer Privatdetektive in München dabei, Beweise für das vorsätzlich kriminelle bzw. fahrlässig unternehmensschädigende Verhalten am Arbeitsplatz zu finden: info@aaden-detektive-muenchen.de.
Besonders Außendienstler und Mitarbeiter auf Dienstreise neigen dazu, die Abrechnung ihrer Spesen nach oben zu beschönigen und sich somit auf unlautere Weise Geld erstatten zu lassen, das ihnen nicht zusteht. Am Ende sind der Betrieb und auch die Kollegen des Täters die Leidtragenden, denn in einer Atmosphäre des Misstrauens wird in aller Regel weder gern noch gut gearbeitet. Die Schuldigen erwartet nicht einfach nur ein Disziplinarverfahren, immerhin handelt es sich auch schon bei geringfügigen Beträgen um Betrug nach § 263 StGB. Bei manipulierten Rechnungen oder gefälschten Unterschriften kommt sogar noch der Tatbestand der Urkundenfälschung nach § 267 StGB hinzu. Oft genug waren unsere Detektive in München Zeugen, wie auf solch einen Vertrauensbruch nicht nur die Kündigung, sondern auch ein Strafverfahren folgte.
Sollten Sie oder die Mitarbeiter Ihrer Buchhaltung Anzeichen für zweckentfremdete oder manipulierte Spesenabrechnungen entdeckt haben, empfiehlt sich der Einsatz unserer Detektei aus München, um sich vor der Ergreifung arbeitsrechtlicher Maßnahmen abzusichern und sich nicht auf einen monatelangen, offen geführten Rechtsstreit mit dem betreffenden Mitarbeiter einzulassen. Durch unsere Ermittlungen sammeln wir gerichtsverwertbare Beweise wie Video- und Fotomaterial sowie Zeugenaussagen, die Ihnen und Ihrem Betrieb dabei helfen, betrügerische Arbeitnehmer so schnell wie möglich aus der Firma zu entfernen und sie – bei Wunsch der strafrechtlichen Weiterverfolgung – ihrer gerechten Bestrafung zukommen zu lassen. Setzen Sie sich zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 8:00 bis 19:00 Uhr) kostenfrei mit der Aaden Detektei München in Verbindung: 089 7007 4378-0.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
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D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
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E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Sowohl im Berufsleben als auch in verschiedenen Sektoren des Privatlebens tauchen sie auf: Schuldner, die Geldbeträge einbehalten und sie unter keinen Umständen an ihre Gläubiger zahlen wollen. Sei es ein säumiger Kunde, der seine längst erhaltene Bestellung nicht abbezahlt, sei es ein langjähriger Mieter, der plötzlich wie vom Erdboden verschluckt ist und den wohlmeinenden Vermieter auf Mietschulden sitzen lässt. Versuche, den oftmals flüchtigen und untergetauchten Schuldner zu finden, um ihn die hinterlassenen Schulden begleichen zu lassen, scheitern häufig schon nach wenigen Schritten: Scheinwohnsitze, die Absetzung ins Ausland oder eine simple Abmeldung aus deutschen Melderegistern hindern die Gläubiger daran, Gerechtigkeit zu erwirken. Auch Justizbehörden und Polizei können selten etwas ausrichten, wenn der Schuldner ohne den geringsten Hinweis auf seinen aktuellen Verbleib verschwindet.
In solchen scheinbar aussichtslosen Fällen sorgt der Einsatz unserer Detektei in München mit ihren erfahrenen Ermittlern für einen Hoffnungsschimmer: Observationen der letzten bekannten Adresse, des Arbeitsplatzes, des angeblichen neuen Wohnortes oder Verwandter des Schuldners sowie Recherchen zum möglichen Aufenthaltsort und legendierte Treffen mit dem Gesuchten inkl. anschließender Verfolgung bringen meist die ersehnte Gewissheit, wie an den Schuldner heranzukommen ist: 089 7007 4378-0.
Setzt sich ein säumiger Mieter nach mehreren Monaten ohne Mieteingänge heimlich, still und leise ins Ausland ab, sehen sich sowohl Immobilienverwalter als auch private Vermieter unter Umständen mit großen Geldproblemen und Schulden konfrontiert. Lebt der Schuldner nun im Ausland, kann er den Vollstreckungsmaßnahmen leicht entkommen und wartet einfach, bis sein Fall zu den Akten gelegt wird oder verjährt ist. Während die Möglichkeiten des eigenen Handelns bei ehemaligen Vermietern stark eingeschränkt sind, können unsere Detektive aus München aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Kenntnisse über Schuldnertricks das erreichen, was Polizei und Justiz aufgrund vieler parallel laufender Ermittlungen nicht möglich ist: Eine Auskundschaftung des aktuellen Wohnsitzes und damit auch die Einleitung gerichtlicher Maßnahmen, um für die Gläubiger Gerechtigkeit erwirken zu können.
Häufig passiert es sowohl privaten wie auch professionellen Onlinehändlern auf Kauf- oder Auktionsplattformen, dass sie von Betrügern getäuscht werden, unbezahlte oder nur scheinbar bezahlte Waren versenden, um dann feststellen zu müssen, dass die Lieferadresse nicht mehr bewohnt ist bzw. von Anfang an ein Fake war, damit sich der „Käufer“ mit der Ware aus dem Staub machen konnte. Auch misstrauische Verkäufer werden leicht übertölpelt, indem gefälschte Screenshots oder Nachweise über angebliche Banküberweisungen vorgelegt werden, um einen zeitnahen Versand zu erwirken. Der Händler steht am Ende eines solchen Betrugs häufig mit hohen Verlusten da und kann selbst wenig ausrichten. Recherchen zum Täter, Observationen des Umfelds der Lieferadresse sowie Befragungen von Nachbarn und Hintergrundrecherchen zum „Käufer“ durch unsere Privatdetektive in München liefern in der Regel die notwendigen Hinweise, um den flüchtigen Schuldner aufzufinden.
Von 6,85 Millionen Schuldnern, die bislang im Jahr 2016 registriert wurden, lebten mit 0,78 Millionen die zweitmeisten in Bayern; nur in Nordrhein-Westfalen wohnen mit insgesamt 1,67 Millionen noch mehr. In Bundesländern, in denen die Wirtschaft boomt und der Wohlstand am größten ist, steigt die Bereitschaft, andere um ihr Geld zu prellen. Gerade wenn es um höhere Beträge geht und nicht "nur" um einen Studenten, der wegen einer unbezahlten Handyrechnung einen Schufa-Eintrag erhalten hat, ist Eile geboten – vor allem beim Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug, der nicht selten durch organisierte Banden verübt wird. Diese Betrüger erschleichen sich mit ihren variablen Maschen immer wieder erfolgreich Waren oder Gelder, ohne jemals die Absicht zu hegen, die entsprechenden Summen zurückzuzahlen. Ein schneller Einsatz von Wirtschaftsermittlern hilft daher nicht nur dem bereits geschädigten Gläubiger, sondern auch jedem möglichen zukünftigen Opfer, da die Betrüger nach erfolgreichen Ermittlungen neben den zivilrechtlichen Forderungen meist auch strafrechtlichen Konsequenzen ins Auge blicken müssen.
Auffällig ist, dass mehr als zwei Drittel der in Deutschland bekannten Schuldner – die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein – Männer sind; von den oben genannten 6,85 Millionen Schuldnern waren lediglich 2,64 Millionen Frauen. Dies deckt sich auch mit bisherigen Erhebungen zu Frauenanteilen bei anderen Verbrechen; statistisch wird weniger als ein Drittel der Betrugsfälle von Frauen verübt. Das Eingreifen unserer Wirtschaftsdetektei aus München erfolgt natürlich geschlechterunspezifisch, da jeder Betrugsfall aufgeklärt werden muss (sofern es den Chancen auf einen Ermittlungserfolg zu Gute kommt, arbeiten wir auch sehr gern mit weiblichen Detektiven). Wenn eigene Versuche des Gläubigers, die Adresse von Schuldnern und Schuldnerinnen zu ermitteln im Sande verlaufen, gibt es für unsere Ermittler eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Schuldigen ausfindig zu machen:
Auch soziale Netzwerke sind für Recherchen oftmals Gold wert, da sich viele Schuldner hier fälschlicherweise sicher glauben und Statusupdates oder Fotos teilen, durch die ihr aktueller Aufenthaltsort ersichtlich wird. Nicht selten bewirkt die scheinbare Internetanonymität Unvorsichtigkeiten vonseiten der Schuldner, die dem Opfer und unseren Ermittlern bei der Ergreifung der säumigen Person zugutekommen.
Sollten Sie, Ihr Unternehmen oder Ihre Familie von einem der oben beschriebenen oder einem ähnlichen Fall betroffen sein, setzen Sie sich gerne während unserer Geschäftszeiten (Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr) mit unseren Privatermittlern und Wirtschaftsdetektiven aus München in Verbindung, um das mögliche Vorgehen in Ihrem Fall besprechen und planen zu können. Ganz gleich, ob Sie als privater Vermieter unter einem Mietnomaden oder säumigen Pächter leiden oder ob Ihr Geschäft einem Betrüger auf den Leim gegangen ist – unsere Detektei setzt sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und Kompetenzen dafür ein, Ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und gerichtsverwertbare Beweise für mögliche Gerichtsverfahren zu beschaffen. Sie erreichen uns unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4378-0.
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Regelmäßig liest man in den Zeitungen von entwendeten Transportladungen, die vornehmlich aus Lagern und Lastkraftwagen gestohlen oder von dort unterschlagen wurden; jährlich kosten Eigentumsdelikte die deutschen Spediteure rund 8,5 Milliarden Euro. Wenngleich der Schaden bei gestohlenen Euro-Paletten allein nicht derart hoch liegt, so verzeichnen Firmen aus Speditionsbranchen, aber auch belieferte Unternehmen stetige Verluste von noch immer einigen Millionen Euro. Das Traurige daran: Im Gegensatz zu Ladungsdiebstählen sind die Täter bei entwendeten Paletten beinahe immer interne Mitarbeiter, die sich durch den Verkauf der Paletten an Dritte ein (illegales) Zubrot verdienen wollen. Sicherlich entwenden gelegentlich auch Externe Paletten, unter anderem seit dem Aufkommen des Trends, sich aus alten Euro-Paletten günstige Möbelstücke selbst zu bauen.
Sowohl diese Einzeltäter als auch die delinquenten Kraftwagenfahrer der Speditionen sind sich nach der Erfahrung unserer Detektive in München in vielen Fällen nicht einmal bewusst, etwas Unrechtmäßiges zu tun, geschweige denn ein Verbrechen zu begehen, das nicht mehr unter die Definition eines Kavaliersdeliktes fällt; andere handeln in vollstem Bewusstsein und agieren deshalb mit besonderer Vorsicht. In beiden Fällen steht unsere Wirtschaftsdetektei in München für die gerichtsfeste Überführung der Täter parat: 089 7007 4378-0.
Häufig wird die reguläre Ladung von LKW mithilfe von Paletten gegen Verrutschen und Herunterfallen gesichert, wobei die Anzahl der „Sicherungspaletten" oft nicht genau festgehalten wird, wie ein überführter Delmenhorster Kraftwagenfahrer gegenüber dem Weser Kurier als Grund für seine Diebstähle angibt: „Das machen doch fast alle. In der Branche ist das Alltag. Fahrer, die Paletten anbieten, werden vom Handel mit offenen Armen aufgenommen.“ Den Tipp habe er von einem Kollegen erhalten: Die Speditionen machten es den Dieben damit leicht, dass häufig der Überblick über den tatsächlichen Palettenbestand fehle.
Dennoch wurde der Delmenhorster erwischt, als ihn die Polizei nach ersten Verdächtigungen vonseiten der Spedition überprüfte und in seinem Portemonnaie Geld von der letzten Übergabe fand. Der Speditionsfirma entstand ein Schaden von schätzungsweise 50.000 €, dessen Wiedergutmachung mit dem Dieb und zwei weiteren Angeklagten verhandelt werden musste. Der Fahrer erhielt nur ein Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und eine Zahlungsauflage von 1.200 € an die Landeskasse. Die Aussage, dass „alle“ das so machen, versetzte damals Teile der Branche in Angst, während dies erfahrenen Ermittlern wie unseren Wirtschaftsdetektiven in München genauso wenig neu war wie die branchenintern längst bekannte mediale "Enthüllung", dass die amerikanische NSA Zugriff auf deutsche Abhörnetzwerke besitzt.
Während Diebstähle von Euro-Paletten oft zwar Zehntausende von Euro an Kosten bedeuten – auch bei den Einsätzen unserer Privatdetektive in München –, ist es eine Seltenheit, wenn es sich um Schadensummen in Millionenhöhe handelt. Dennoch schaffte es der Lagerleiter des Chemiekonzerns BASF von 2008 bis 2010, regelmäßig Holzpaletten aus den Firmenwerken zu stehlen, sie an Dritte weiterzuverkaufen und sich so ein Vermögen zu seinem regulären Gehalt hinzuzuverdienen. Die rund 300.000 aus dem Werk in Ludwigshafen entwendeten nagelneuen Holzpaletten entsprechen etwa 700 Lastkraftwagenladungen und richteten laut Angaben der Spedition einen Schaden von mehr als zwei Millionen Euro an. Der geständige Mitarbeiter wurde fristlos entlassen, ferner wurden auch die Arbeitsplätze von zwei weiteren Angestellten durchsucht und gegen drei Mitarbeiter einer Fremdfirma sowie 16 weitere externe Personen Werksverbote ausgesprochen.
Die Anklage richtete sich letzten Endes allerdings nur gegen sechs Täter, die sich im Prozess in Frankenthal (Pfalz) wegen bandenmäßigen Diebstahls und Hehlerei verantworten mussten. Mitangeklagt neben dem Lagerleiter von BASF, der den tausendfachen Diebstahl durch das Ausstellen falscher Papiere anleitete, waren zwei Lastkraftwagenfahrer, zwei Obsthändler, die die Paletten nach der Lieferung durch die LKW-Fahrer weiterverkauften, und ein Disponent einer Spedition. In einer kleineren Verhandlung, die unsere Detektei in München interessiert verfolgte, waren alle Angeklagten bereits zu Bewährungsstrafen verurteilt worden; schlussendlich wurde der Kopf der Diebesbande wegen schweren Diebstahls zu drei Jahren Haft verurteilt, ebenso wie der Obsthändler, dessen Bruder mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten und einer Geldstrafe von mehreren tausend Euro davonkam. Einer der LKW-Fahrer erhielt sieben Monate auf Bewährung, während die Strafen beider verbleibenden Angeklagten noch zur Verhandlung ausstehen; insgesamt erhielt BASF bereits 380.000 € Schadenersatz zurück.
Während sich in Bremen, Hamburg, Berlin und Stuttgart bereits einige Speditionsunternehmen zusammengeschlossen haben, um Detekteien für die regelmäßige Überwachung von Lieferungen zu engagieren, und es solcherlei Bestrebungen auch in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen gibt, sind solche Zusammenschlüsse in Bayern noch nicht bekannt, obwohl sie von unserer Wirtschaftsdetektei aus München angeraten werden. Bei Auffälligkeiten im Arbeitsablauf der Fahrer und Lagermitarbeiter werden diese überprüft und im Falle von Ungereimtheiten auf Wunsch der Klienten zu Gesprächen mit dem geschulten Detektei-Personal geladen, um ggf. sogar ein notarielles Schuldanerkenntnis zu erreichen. Bestätigen sich die Verdächtigungen, so werden die Angestellten in der Regel, wie auch im Fall des BASF-Mitarbeiters, fristlos entlassen und sehen sich eventuell sogar mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert – je nach Sachlage und gegenseitigem außergerichtlichen Entgegenkommen. Die Erfolge des Vorgehens lassen sich an einem deutlichen Rückgang der Diebstähle und einem höheren Unrechtsbewusstsein der Speditionsangestellten festmachen, wie ein geschäftsführender Gesellschafter des Vereins Bremer Spediteure verlauten lässt. Auch wenn nur eine absolute Minderheit der angestellten Lageristen und Kraftwagenfahrer in Diebstähle von Euro-Paletten verwickelt ist, so ist es für den Arbeitsablauf und die Sicherung von Firmenvermögen doch wichtig, sich von genau dieser Minderheit zu trennen.
5.000-25.000 € an geschätztem monatlichen Verlust pro Speditionsunternehmen zeigen nur die durchschnittlichen Schadensummen, mit denen jede Firma rechnen muss, die Paletten für ihre Ladungen verwendet. Dem Ideenreichtum der Diebe sind dabei keine Grenzen gesetzt, sei es der bereits angesprochene Diebstahl „übrig gebliebener“ Paletten oder seien es ausgeklügeltere Vorgehensweisen wie ein Wiederbeladen einzelner Paletten und die damit verbundene Unterschlagung beim Kunden, der Austausch defekter Paletten im Lager gegen neuwertige, die Umdeklarierung von neuen Euro-Paletten in defekte, Fälschungen von Palettenscheinen etc. Unser Detektiv-Team aus München setzt sich gegen diese und auch jede sonstige Art von Diebstählen ein. Wir ertappen Täter auf frischer Tat und liefern Ihnen dazu gerichtsfeste Beweise, die zu einer Verurteilung der Verdächtigen oder zu einer für Sie positiven außergerichtlichen Einigung führen: info@aaden-detektive-muenchen.de.
Sind Sie und Ihr Unternehmen Opfer von Diebstählen und/oder Unterschlagungen geworden? Dann zögern Sie nicht, sich mit unseren erfahrenen Wirtschaftsermittlern aus München in Verbindung zu setzen. Wir stehen Ihnen mit unserem Team für Observationen, Beweisbeschaffung, Firmeneinschleusungen und Legendenbildungen sowie sonstige Täterermittlungen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns kostenfrei unter der folgenden Rufnummer: 089 7007 4378-0.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
D-80799 München
Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
E-Mail: info@aaden-detektive-muenchen.de
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Bei den Ermittlungen unserer Detektei für Rosenheim* in Sachen nicht genehmigte oder sogar explizit verbotene Nebentätigkeit geht der Verdacht unserer Klienten häufig mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ihres zu observierenden Arbeitnehmers einher. Das ist wenig verwunderlich, denn wer zu einer Vollzeitbeschäftigung auch noch einen Teilzeitjob ausübt, ist in der Regel chronisch überarbeitet. Beides langfristig unter einen Hut zu bringen, gelingt nur den wenigsten Angestellten. Da manche Arbeiter aber nicht auf Geld verzichten wollen oder können, suchen sie nach Alternativen. Eine davon lautet, sich abwechselnd bei den Arbeitgebern krankschreiben zu lassen, um somit effektiv doch nur noch einen Job auszuüben, aber weiterhin doppelten Lohn zu erhalten. In diesen Fällen ist der Zweitjob in der Regel entweder explizit genehmigt, stellt arbeitsvertraglich kein Problem dar oder wird heimlich verrichtet, da der Arbeitsvertrag beim Hauptarbeitgeber Nebentätigkeiten untersagt.
Im nachfolgenden Fallbeispiel unserer Wirtschaftsdetektei in Rosenheim* gestaltete sich die Sachlage ein wenig anders: Herr Erding hatte circa vier Monate lang mit dem Einverständnis seines Hauptarbeitgebers (ein Transportunternehmen) eine Zweittätigkeit als Türsteher in einer Rosenheimer Diskothek ausgeübt. Schnell jedoch wurde der Firmenleitung klar, dass seine Leistungen massiv unter dem Nebenjob litten – kein Wunder, denn der Türsteher-Job begann gegen 11 Uhr abends und ging am Wochenende bis tief in die Nacht, während die Schichten für seine Tätigkeit als Packer und Auslieferer teils schon gegen 6 Uhr morgens starteten. Folglich erschien Herr Erding teilweise in der Bekleidung des Zweitjobs beim Hauptarbeitgeber, weil der Wechsel fließend war und er keine Pause zwischen den Schichten hatte. Wer so wenig schläft und so viel am Stück arbeitet, macht Fehler – so auch Herr Erding.
Außerdem stellte sich heraus, dass es sich bei der vorgeblichen Diskothek nicht um eine einfache Tanzbar handelte, sondern vielmehr um ein Bordell. Dass seine Angestellten solchen Tätigkeiten nachgingen, war für das Transportunternehmen unter Reputationsgesichtspunkten nicht akzeptabel. Entsprechend untersagte die Firma ihrem Mitarbeiter die Ausübung der Zweittätigkeit. Als kurze Zeit später eine Krankmeldung desselben Angestellten ins Haus flatterte, vermutete die Firmenleitung einen Vorwand, um der Nebentätigkeit weiterhin nachgehen zu können. Es handelte sich also mutmaßlich um die Kombination untersagter Nebenjob mit Krankschreibungsbetrug. Folglich engagierte die Firma unsere Detektei in Rosenheim*.
Nach der Auftragserteilung platzierte sich ein aus zwei Einsatzkräften bestehendes Detektiv-Team in Rosenheim* abends an der Wohnadresse Herrn Erdings und am Haupteingang des Bordells. Das Fahrzeug der Zielperson befand sich an keinem der beiden Orte und auch nicht in der näheren (fußläufigen) Umgebung. Kurz vor 9 Uhr fand offenkundig ein Türsteherwechsel im Etablissement statt, doch weder der ankommende noch der verlassende Angestellte war Herr Erding. Währenddessen begab sich unser zweiter Wirtschaftsdetektiv in Rosenheim* von der Wohnadresse der Zielperson zur Wohnung von dessen Lebensgefährtin, wo er das parkende Zielfahrzeug auffand und folglich die Observation an dieser Adresse fortsetzte. In einem der Fenster, die laut Klingeltableau der Zielwohnung zuzuordnen waren, brannte Licht – vermutlich hielten sich sowohl die Zielperson als auch die Lebensgefährtin im Gebäude auf.
Da Herr Erding bis 12 Uhr nachts nicht gesichtet werden konnte, betrat unser Privatdetektiv in Rosenheim* das Bordell unter der Legende "Freier", um die dort tätigen Personen zu prüfen. Gemäß seiner bisherigen Beobachtungen befand sich zu diesem Zeitpunkt kein anderer Gast vor Ort, da der letzte wenige Minuten zuvor gegangen war. Neben dem gegen 9 Uhr gesichteten Türsteher und den dort tätigen Prostituierten war keine weitere Person im Etablissement zu sehen, offenbar arbeitete Herr Erding heute nicht. Kurz darauf verständigten sich unsere beiden Ermittler telefonisch darauf, die Maßnahme für den heutigen Tag zu beenden.
Leider war die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH erst drei Tage vor Ablauf der Krankschreibung beauftragt worden. Entsprechend blieb uns nach dem erfolglosen Vortag nur noch ein einziger Einsatz zur Überprüfung des Verdachts auf Krankschreibungsmissbrauch. Heute galt es also. Zu Observationsbeginn parkte das Zielfahrzeug erneut vor dem Wohnhaus der Freundin. Am Club hingegen fand heute zur gestrigen Uhrzeit kein Türsteherwechsel statt; beim Öffnen der Bordelltür für einen Kunden konnte unser Detektiv in Rosenheim* aber feststellen, dass wieder der erste Herr vom gestrigen Tag eingeteilt war. Die Zielperson ließ sich weiterhin nicht sehen.
Punkt 12 Uhr lief die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ab, Punkt 12 Uhr verließ Herr Erding das Haus seiner Lebensgefährtin, setzte sich ins Auto und fuhr auf direktem Weg zum Bordell, wo er seinen Kollegen an der Tür ablöste. Eine knappe Stunde später ging einer unserer beiden Wirtschaftsermittler unter der Legende Freier in den Club, um die Tätigkeit der Zielperson bezeugen zu können. Tatsächlich öffnete ihm Herr Erding die Tür, führte ihn an eine Bar und später in einen abgetrennten Raum, in dem ihm als vermeintlichen Kunden die Damen gezeigt werden sollten. Unser Privatdetektiv in Rosenheim* plauderte während der Führung locker mit der Zielperson, die bestätigte, seit etwa vier Monaten hier zu arbeiten. Während des Gesprächs putzte Herr Erding die Bar, bot dem Privatermittler ein Getränk an und bediente die Kasse. Als er genug gesehen hatte, täuschte unser Observant in Kooperation mit seinem draußen verbliebenen Kollegen einen Anruf seiner Ehefrau vor und verließ das Etablissement zwecks weiterer Observation.
Durch die obigen Beobachtungen war gerichtsfest belegt, dass die Zielperson trotz ausdrücklichen Verbots des Hauptarbeitgebers weiterhin der Nebentätigkeit im Bordell nachging. Zwei weitere Observationen durch unsere Detektei in Rosenheim* an den Folgetagen belegten die Regelmäßigkeit der Tätigkeitsausführung.
Ob ferner Krankschreibungsbetrug vorlag, lässt sich schwierig einschätzen. Einerseits nahm Herr Erding die Tätigkeit erst nach Ende der Krankschreibung auf, andererseits erscheint die Korrektheit der Arbeitsunfähigkeit angesichts dessen kaum glaubhaft, dass die Zielperson genau auf die Minute nach dem Ende der AU wieder die Arbeit aufnahm.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei München werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in München bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
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Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Nach dem Bekanntwerden immer dreisterer Steuerhinterziehungsfälle, gerade bei prominenten Bundesbürgern wie Alice Schwarzer oder dem ehemaligen Bayern-Spieler, -Manager und -Präsident Uli Hoeneß, läuft die finanzbehördliche und auch die journalistische Suche nach weiteren Fällen auf Hochtouren. Auch unsere Detektei in München können Sie damit beauftragen (089 7007 4378-0), einem Verdacht auf Steuerhinterziehung nachzugehen, zum Beispiel wenn Sie Firmeneigner, Privatperson, Finanzbeamter oder auch Bänker sind, der womöglich einen Mitarbeiter verdächtigt, Geldgeschäfte der Bankklienten auf nicht legalem Wege zu tätigen.
Die Verlockung, Geld im Ausland auf Nummernkontos anzulegen oder in Scheingeschäfte zu investieren und somit oder auf andere Weise den Abgaben an den Fiskus zu entgehen, ist besonders für große und mittelständische Unternehmen, aber auch für vermögende Privatpersonen hoch. Unsere Wirtschaftsdetektive in München kommen immer wieder mit Steuerdelikten in Berührung, teils direkt gemäß Auftragsziel, teils als Nebenerkenntnis aus der Untersuchung anderer Straftatbestände.
Gerade vor wenigen Wochen wurde das Urteil gegen einen international agierenden Steuerbetrügerring gesprochen, bei dem fünf Beschäftigte einer großen deutschen Bankkette jeweils zu Bewährungsstrafen von zwei Jahren und Geldbußen von 200.000 Euro verurteilt wurden, während der ranghöchste dieser Bankmitarbeiter, Abteilungsleiter und Drahtzieher der illegalen Auslandsgeschäfte, eine dreijährige Haftstrafe erhielt. Im Zeitraum von nur einem Jahr zwischen 2009 und 2010 wurden durch Umsatzsteuerbetrug 850 Millionen Euro hinterzogen. Die Angestellten des Bankinstituts hatten mit Emissionsrechten über den jährlichen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß (CO2) aus dem Ausland gehandelt; diese Rechte wurden im Ausland erworben und im deutschen Inland von zwischengeschalteten Firmen mehrfach weiterverkauft, jedoch ohne Umsatzsteuer für die Käufe zu entrichten. Die zuletzt eingeschaltete Zwischenfirma verkaufte schließlich die Papiere wieder ins Ausland, wobei sie sich vom Finanzamt die Umsatzsteuer zurückzahlen ließ, die jedoch vorher nie entrichtet worden war.
In einem Fall, in dem es sich um solch einen hohen Steuerbetrug handelt, sind neben Polizei, Finanzamt und Steuerfahndung auch Detektive wie die der Aaden Wirtschaftsdetektei in München aktiv, um die Ergreifung der Täter zu ermöglichen und gerichtsfeste Beweise vorzulegen, die zu einer Verurteilung führen: info@aaden-detektive-muenchen.de.
Unsere Privatdetektive in München sind natürlich nicht nur auf Fälle von Steuerhinterziehung in einer solch hohen Wertkategorie von mehreren hundert Millionen Euro spezialisiert, sondern ermitteln auch bei kleineren, oft privaten Geldgeschäften, beispielsweise bei Haus-, Wohnungs- und Autokauf, (mutmaßlich) unseriösen Kleinanzeigenangeboten oder beim Erwerb von Elektronik. Häufig werden falsche Angaben gemacht, um Zinsgeber, Käufer oder Finanzämter zu täuschen und dementsprechend keine oder stark minimierte Abgaben zu leisten. Dass Steuerbetrug über kleine Summen die Wirtschaft kaum schädigt, ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Liegt ein Verdacht auf Steuerhinterziehung vor (Täuschung, Betrug, Dokumentenfälschung, Falschangaben etc.), beginnt unser Detektiv-Team in München mit den Ermittlungen: Sofern rechtlich zulässig wird die Kommunikation der betreffenden Personen überwacht, Zahlungswege und ggf. Lieferwege sind zu eruieren und Zusammentreffen mit beteiligten Parteien (Mittäter) werden observiert, sodass gerichtsfest dokumentierte Beweise zusammenkommen. Gegen verdächtige Mitarbeiter setzen unsere Wirtschaftsermittler in München gelegentlich auch Lockvögel ein, die bei Kunden- oder Beratungsgesprächen mit den betreffenden Angestellten überprüfen, ob diese illegale Steuertricks vorschlagen oder durch vorsätzliche Falschberatung eigene Gewinne zu erzielen versuchen. Durch die Aussage der detektivischen Lockvögel kann in solchen Fällen oftmals eine Betrugsabsicht dokumentiert und bewiesen werden.
Wie bereits ausgeführt, wird die deutsche Wirtschaft jährlich immer wieder in unvorstellbarer Milliardenhöhe geschädigt; der Stern geht von Summen zwischen 30 und 159 Milliarden Euro pro Jahr aus, die dem Staat durch Geldwäsche, Schwarzarbeit und illegale Steuertricks verloren gehen und die eigentlich für das Wohl des Volkes hätten verwendet werden können. Als am wahrscheinlichsten eingestufte Summe gelten momentan jene 100 Milliarden Euro, die Brigitte Unger, Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, als jährlichen Verlust vermutet. Auch wenn durch den Ankauf von Steuer-CDs, vornehmlich aus der Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein, einigen langjährigen Steuersündern auf die Schliche gekommen werden konnte und sich vor allem deshalb seit 2010 etwas mehr als 123.000 Steuerhinterzieher selbst angezeigt haben (siehe statista), ist es der Polizei und der Steuerfahndung unmöglich, die steuerlichen Verluste merklich einzudämmen.
Mit der Hilfe professionell ausgebildeter Wirtschafts- und Privatermittler wie jener der Aaden Detektei München allerdings lassen sich weitere Möglichkeiten zur Ergreifung von Steuerflüchtlingen und -Sündern ausschöpfen, die den behördlichen Ermittlern aufgrund von Zeit- und Personenmangel sowie rechtlicher Beschränkungen und bürokratischer Grenzen nicht zur Verfügung stehen. Gerade wenn Privatpersonen oder auch Firmenleiter Hilfe benötigen, beispielsweise weil sie unter ihren Angestellten aufgrund konkreter Hinweise wie unstimmiger Zahlen Steuersünder vermuten, aber keine eindeutige Beteiligung der betreffenden Arbeiter nachgewiesen kann, ist der Einsatz eines Privatermittlers oder mehrerer Detektive zur Observation die einzige Lösung. In Fällen von vergleichsweise geringen Hinterziehungssummen wird nämlich weder die Polizei noch das Finanzamt direkt agieren, vor allem nicht wenn ein zivilrechtlicher Charakter wie die finanzielle Schädigung des Arbeitgebers im Vordergrund steht. Eine Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei München ist insbesondere dann angeraten, wenn der Verdacht auf Steuerhinterziehung in den eigenen Reihen diskret untersucht werden soll, damit das Unternehmen nicht öffentlich diskreditiert wird oder anderen Schaden erleidet.
Sollten Sie in Ihrem Unternehmen oder bei Käufen, die sie getätigt haben, Ungereimtheiten feststellen, wenden Sie sich vertrauensvoll an unsere Detektei in München, um eine kostenlose Beratung für die Vorgehensweise in Ihrem ganz persönlichen Fall zu erhalten. Wir erklären Ihnen im Detail, welche Voraussetzungen für eine Observation der verdächtigen Personen notwendigerweise erfüllt sein müssen, welche Ermittlungsformen und -Taktiken nötig oder angeraten sind und welche Kosten voraussichtlich anfallen werden: 089 7007 4378-0.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
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Die Firma Freising Kühlmittel generierte den größten Teil ihres Umsatzes mit generalüberholten Kühlgeräten. Die Preise des Unternehmens für seine Gebrauchtwaren unterboten natürlich die Forderungen der Konkurrenz für Neugeräte, und die Freising Kühlmittel GmbH erfreute sich starker Umsätze. Doch gegen Mitte 2015 setzte ein plötzlicher Einbruch ein, mehrere Kunden sprangen ab, die Akquise von Neukunden geriet merklich ins Stocken. Der Geschäftsführer und federführende Auftraggeber der Aaden Detektive München, Herr Bader, versuchte selbstredend, die Ursache für diese bedrohliche Situation zu finden. Er hörte sich in der Branche und bei seinen Kunden um und brachte dabei Gerüchte darüber in Erfahrung, dass sich zwei seiner Konkurrenten aus dem Vertrieb von Kühlgeräten, nämlich Verkäufer von Neuware, auf Messen, bei Kundengesprächen und bei weiteren Anlässen systematisch negativ zur Qualität der generalüberholten Freising-Artikel äußerten.
Diese Form des unlauteren Wettbewerbs konnte Herr Bader natürlich nicht auf seiner Firma sitzen lassen, folglich recherchierte er im Internet, was er dagegen tun könne – die Lösung hieß Aaden Wirtschaftsdetektei München.
Gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Freising Kühlmittel GmbH erarbeiteten unsere Münchner Detektive ein Konzept zur Prüfung seines Verdachts und – im Bestätigungsfall – zum Nachweis der Wettbewerbsverstöße. Die Ermittlungstaktik legten unsere Fachkräfte zweigleisig an: Zum einen sollte eine aufwendige Legende aufgebaut werden, mittels derer sich zwei unserer Privatdetektive aus München bei den verdächtigten Unternehmen als Interessenten am Einkauf von Kühlgeräten vorstellen konnten. Bei dieser Gelegenheit würden sie das Gespräch unauffällig auf das Thema generalüberholte Gebrauchtwaren lenken und – sollte die Freising GmbH dabei nicht schon von alleine genannt werden – das auftraggebende Unternehmen namentlich nennen. Ansatz zwei stellte den Besuch einer Fachmesse für Kühlmittel durch zwei unserer Ermittler dar. Hierbei würden sich die Detektive aus München erneut als Interessenten ausgeben (allerdings mit simplerer Legende) und sich persönlich am jeweiligen Messestand der beiden Firmen beraten lassen.
Da zum Zeitpunkt der Betrauung der Aaden Detektei München mit diesem Fall gerade eine Fachmesse bevorstand, auf der beide Zielunternehmen Stände haben würden, setzten unsere Ermittler den Ermittlungsweg "Messe" als erstes ein. Zwei unserer Privatdetektive ließen sich intensiv von Herrn Bader briefen, was die Grundlagen der Kühltechnik, die gängigsten Kühlgeräte und die Strukturen der Branche betraf. Ferner führten sie eigene Vorrecherchen zu den Zielunternehmen durch, u.a. hinsichtlich vergangener Wettbewerbsverstöße, Abmahnungen und schlechten Leumunds, jedoch kamen dabei nur handelsübliche Kleinigkeiten zutage.
So vorbereitet begaben sich die Detektive aus München zur Messe und suchten den Stand der ersten Firma auf, nennen wir sie Rosenheim Kühlmittel GmbH. Hier wurden sie sehr freundlich empfangen, erhielten jeweils einen Kaffee und nach kurzer Wartezeit kümmerte sich ein Kundenberater persönlich um ihr Anliegen. Er setzte ihnen die Vor- und Nachteile verschiedener Kühllösungen und -geräte auseinander und untermauerte seine Darstellung mit Faktenblättern, technischen Zeichnungen und Modellfotografien. Die Detektive erklärten nach einer Weile, dass sie mit derartigen Preisen nicht gerechnet hätten, und fragten, wie es mit Gebrauchtgeräten stehe. Diese biete seine Firma nicht an, verriet der Kundenberater von Rosenheim Kühlmittel, grundsätzlich müsse man sehen, dass man ordnungsgemäß gewartete oder professionell generalüberholte Ware kaufe. In der Folge versuchten die Ermittler der Aaden Detektei München immer wieder, das Thema auf bestimmte Anbieter von Gebrauchtwaren und letztlich über Umschweife recht explizit auf die Freising Kühlmittel GmbH zu lenken. Der Kundenberater jedoch gab stets zu verstehen, dass er sich in diesem Bereich zu wenig auskenne und deshalb keine fundierte Aussage treffen könne. Die Detektive bedankten und verabschiedeten sich.
Im Anschluss trugen sie die gleiche Legende am Stand der zweiten Zielfirma vor. Hier vertröstete man sie zunächst auf später, da momentan alle Berater im Gespräch seien. Es wurde ein konkreter Termin in ca. einer Stunde ausgemacht. Als es schließlich zur Beratung kam, erklärte der Mitarbeiter einige Maschinen sogar direkt am Ausstellungsobjekt. Er wirkte zuvorkommend und professionell, aktiv kam das Thema Freising Kühlmittel GmbH nicht zur Sprache. Die Wirtschaftsdetektive aus München lenkten das Gespräch deshalb in Richtung Gebrauchtgeräte, doch auch dieser Kundenberater gab an, sich in diesem Metier nicht genügend auszukennen. Zwar sei ihm die Firma Freising Kühlmittel bekannt, jedoch wisse er weder Gutes noch Schlechtes über sie zu berichten. Nach dieser Unterredung stellte die Aaden Wirtschaftsdetektei München den Ermittlungsweg Messe ein, um sich der zweiten Variante zu widmen.
Zur Umsetzung der Ermittlungstaktik B war einiges an Vorarbeit von Nöten, denn um eine glaubwürdige Legende als Interessent an Kühlgeräten vortragen zu können, die es unseren Privatdetektiven aus München ermöglichen würde, das Thema tiefgehend zu besprechen, ohne Verdacht zu erregen, musste sich das Ermittlerteam ein funktionierendes und prüfbares Konstrukt aufbauen. Die Erarbeitung desselbigen dauerte an die drei Wochen. Schließlich statten zwei andere Ermittler als die Messebesucher den Zielfirmen nach Terminvereinbarung Besuche ab.
Bei Rosenheim Kühlmittel wurden die Detektive vom Geschäftsführer persönlich empfangen. Sie kamen sofort mit der Sprache heraus, dass sie einen Partner für die Lieferung von Kühlgeräten suchten, in der Entscheidungsfindung aber noch schwankten zwischen der Anschaffung von Neugeräten und dem Erwerb von Gebrauchtware. Der Geschäftsführer solle sie nun davon überzeugen, dass er der richtige Mann für die fingierten Vorhaben der Ermittler war. Zunächst strich er die Vorzüge seiner Firma heraus – das dauerte an die dreißig Minuten. Dann kam er auf die Vorteile von Neuware gegenüber Gebrauchtgeräten zu sprechen und ließ sich schnell zu der Behauptung hinreißen, bei wiederverkaufter Ware gebe es einige unseriöse Anbieter am Markt.
In diese Vorlage stießen unsere Wirtschaftsdetektive aus München natürlich umgehend hinein und nagelten das Gespräch auf den Faktor „schwarze Schafe“ fest. Der Geschäftsführer nannte zwei ihm bekannte Beispiele, in denen „angeblich generalüberholte“ Ware nach kurzer Zeit „den Geist aufgegeben“ habe. Welcher Anbieter das gewesen sei, fragten die Aaden Detektive München. Die Firma Freising Kühlmittel GmbH, lautete die Antwort! Diese habe einen kriminellen Geschäftsführer, der wegen diverser Betrügereien im Gefängnis gewesen sei und auf inkompetente Arbeitskräfte aus Osteuropa sowie nicht fachgerechte Ersatzteile aus Südostasien baue. Nach der Generalüberholung seien diese Geräte weniger wert als vorher – und mit dieser Praxis stehe die Freising Kühlmittel GmbH nicht allein da. Dieser Markt sei so dubios und undurchschaubar, dass man lieber die Finger davon lassen solle.
Nach dem Termin bei der Rosenheim Kühlmittel GmbH prüfte die Aaden Detektei München die Aussagen des Geschäftsführers vorsichtshalber, ehe sie Herrn Bader über die Erkenntnisse informierte. Weder stimmte es, dass Herr Bader jemals inhaftiert gewesen wäre, noch beschäftigte er einen ungewöhnlich hohen Anteil ausländischer Arbeitnehmer.
Der Termin beim zweiten Zielunternehmen verlief ereignislos, man gab keinerlei negative Äußerungen in Richtung der Auftraggeber unserer Privatdetektive aus München von sich. Das Täterfeld beschränkte sich somit laut letztem Sachstand auf einen Wettbewerber. Ob es einen speziellen Grund gab, weshalb gerade die Freising Kühlmittel GmbH von den Rufschädigungen betroffen war, wurde im Zuge der Ermittlung nicht eruiert. Im Anschluss brachte Herr Bader anwaltliche Unterlassungsaufforderungen sowie eine Schadensersatzklage in die Wege.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
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Durch die immer stärkere Digitalisierung und Vernetzung persönlicher Daten wird es für große Firmen und zukünftige Arbeitgeber zunehmend einfacher, eine klassische Aufgabe der Aaden Wirtschaftsdetektei München in Teilen selbst zu übernehmen, nämlich die Hintergründe ihrer Bewerber abseits von Lebenslauf und Bewerbungsgespräch zu durchleuchten und sich gegen mögliche zukünftige Probleme abzusichern (Bewerberprüfung).
Noch vor wenigen Jahren, also vor Facebook, Instagram und Co., wäre dies einigermaßen undenkbar gewesen. Während man sich noch vor kurzem lediglich auf Lebensläufe, die eigene Menschenkenntnis und eventuelle Auskünfte vorheriger Arbeitgeber verlassen musste, kann heutzutage häufig ein Kandidat allein schon durch seine oft kompromittierenden Online-Auftritte vom weiteren Bewerbungsverfahren ausgeschlossen werden. Doch auch wenn durch Internet-Recherchen in einigen Fällen die Einstellung eines regelmäßig krankfeiernden Betriebswirtes, der während seiner Krankschreibung Party-Fotos bei Instagram teilt, oder einer auf Facebook über ihren Chef lästernden Sekretärin vermieden werden kann, vermag diese Vorsorge im Ernstfall bei Industriespionage und vielen anderen Formen von Wirtschaftskriminalität doch recht wenig auszurichten, weswegen der Arbeitsumfang für unsere Detektive in München de facto nicht nachlässt.
Wie die mit 5.000 Unternehmen in 95 Ländern durchgeführte PwC-Studie über Wirtschafts- und Cyberkriminalität („Global Economic Crime Survey 2014“) herausfand, wird mehr als die Hälfte aller Wirtschaftsdelikte von Mitarbeitern verübt, darunter oft auch langjährige Angestellte; lediglich in 40 % der Fälle waren externe Täter involviert. Nicht überraschend ist daher, dass ebenfalls mehr als die Hälfte der befragten Unternehmensleiter Korruption und Bestechung in den eigenen Reihen am meisten fürchten – zurecht, denn diese beiden Delikte machen tatsächlich gut ein Viertel der registrierten Wirtschaftsdelikte aus. Der Kriminalitätsglobus zeigt, dass in Afrika genau jedes zweite Unternehmen wissentlich von Wirtschaftskriminalität betroffen ist oder in der Vergangenheit betroffen war; es folgen Nordamerika mit 41 % (hier ist die Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH zuweilen auch im Einsatz), Osteuropa mit 39 % und Westeuropa mit 35 %. Folglich hat mehr als jedes dritte Unternehmen in Westeuropa Kenntnis davon, mindestens einmal Opfer von Wirtschaftskriminalität geworden zu sein. Die Dunkelziffer ist ohne jeden Zweifel noch bedeutend höher. Gut die Hälfte aller Delikte wird im Finanzwesen verübt, dicht gefolgt vom Handel und vom Konsumwesen; beides gerade für Bayern und unsere Detektive in München wichtige Sektoren.
Der mit 69 % größte Anteil dieser unternehmensschädigenden Delikte entsteht durch Untreue und Unterschlagung von Firmeneigentum. Allzu häufig werden diese Straftaten zu spät bemerkt, um sie noch zu verhindern. Durch einen Einsatz der Aaden Detektei München kann oftmals eine Schadensbegrenzung erreicht werden, indem im Zuge der erfolgreichen gerichtsfesten Täterüberführung Schadenersatzansprüche zur Geltung kommen.
Wirtschaftsdelikte wie Untreue und Unterschlagung, Betrug in der Beschaffungskette, Bestechung und Korruption, Cyberkriminalität und Bilanzdelikte führen bei jedem fünften Unternehmen zu finanziellen Verlusten von 1 bis 100 Millionen US-Dollar und gehen bei ihrem betrieblichen Ausmaß weit über die häufiger angetroffenen und von Angestellten oft als „Kavaliersdelikte“ empfundenen Krankheitsvortäuschungen hinaus. Abgesehen von den finanziellen Verlusten, die durch Betriebsspionage oder andere Facetten von Wirtschaftskriminalität hervorgerufen werden, ist natürlich auch die Arbeitseinstellung der verbliebenen Mitarbeiter in Gefahr: 31 % der von Wirtschaftskriminalität betroffenen Unternehmer fürchten eine Verschlechterung der Arbeitsmoral ihrer Angestellten, ganz abgesehen von den negativen Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen und der teils irreversiblen Schädigung des professionellen Rufs.
Daher ist ein rechtzeitiger Einsatz der Aaden Wirtschaftsdetektive München stets ratsam, um nicht nur im Nachhinein Schadensbegrenzung zu betreiben, sondern den Täter bereits vor begangener Tat bei seiner Planung aufspüren und sämtlichen Schaden vom Unternehmen abwenden zu können: 089 7007 4378-0.
Im Falle einer entdeckten Wirtschaftsspionage oder Veruntreuung beginnt häufig zeitgleich – wenn nicht im besten Fall bereits vorher so geschehen durch begründetes Misstrauen gegenüber dem Angestellten – die Arbeit der Aaden Wirtschaftsdetektei München, die mit ihren Detektiven das Verhalten auffällig gewordener Mitarbeiter beobachtet und gerichtsfest dokumentiert. Dabei kann es u.a. zu Durchsuchungen des Büro-Computers und des Schreibtisches kommen (bspw. beim Verdacht auf missbräuchliche Nutzung von Arbeitsmaterialien) oder auch zu Observationen der betreffenden Person. Hierbei wird zutage gefördert, ob der Verdächtige betriebsinterne Informationen, sensible Daten oder materielles Firmeneigentum an Konkurrenten, die Presse oder sonstige nicht-autorisierte Dritte weitergibt.
So geschehen bei einer namhaften bayrischen Firma, bei der die Detektive der Aaden Detektei München nach einer einwöchigen Observation einen langjährigen und stets mit Vertrauen bedachten Mitarbeiter in flagranti bei der Übergabe eines USB-Sticks mit firmeninternen Daten und geheimhaltungspflichtigen Firmenstrukturen an einen Mitarbeiter der Konkurrenz beobachten und dieses Treffen dokumentieren konnten. Die Beweislage in diesem Fall war dank der Arbeit unserer Wirtschaftsdetektive derart erdrückend, dass der Mitarbeiter notgedrungen einlenkte und eine gütliche Einigung mit seinem nunmehrigen Ex-Arbeitgeber anstrebte.
Nicht nur vor Betrug, Unterschlagung und Spionage, sondern auch vor Cyberkriminalität können sich Unternehmen und Firmen durch die Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei München schützen, denn immerhin ein Viertel der Wirtschaftsdelikte wird im World Wide Web verübt. Durch ein breites Spektrum an Möglichkeiten (Nachverfolgung von Emails; Einrichtung von Sicherheitsstrukturen zum Schutz vor Hackern, Viren und Trojanern; IT-forensische Untersuchungen) gibt es für untreue Mitarbeiter und straffällige Konkurrenten immer weniger Gelegenheiten, ihrem Betrieb ungestraft Schaden zuzufügen.
Lassen Sie sich bei Fragen zur Prävention von Computerkriminalität durch die IT-Spezialisten der Aaden Detektei München beraten: info@aaden-detektive-muenchen.de.
Existiert bereits ein Anfangsverdacht, so wird dieser durch einen gezielten Einsatz unserer Privatdetektive aus München geprüft, was zu einer betrieblich höchst wichtigen Verhinderung von Schaden führen kann. Und selbst die Widerlegung von Verdachtsmomenten durch die Arbeit unserer Ermittler zeitigt positive Auswirkungen – für das Arbeitsklima und das firmeninterne Vertrauen von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer.
Glücklicherweise fand die Studie der PwC AG neben all den vorgenannten erschreckend hohen Prozentsätzen betroffener Firmen auch heraus, dass 55 % der wirtschaftlich orientierten Straftaten durch interne Kontrollen aufgedeckt und geklärt werden konnten – zum Vergleich: 2005 lag dieser Anteil noch bei 36 %. Ein wichtiger Bestandteil dieser Kontrollen ist die Arbeit von Sicherheitsfirmen, IT-Spezialisten und Detektiven wie der Aaden Wirtschaftsdetektei München. Wenn bei einem Verdacht mangels Beweisen oder kompromittierender Aussagen Dritter keine eindeutigen gerichtsverwertbaren Ergebnisse vorliegen, ist die Aaden Detektei München jederzeit in der Lage, ihre Wirtschaftsdetektive auf die entsprechenden Angestellten oder Konkurrenten anzusetzen und zu der Aufklärung des Falles beizutragen.
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: HRB 83824
Die Privatdetektive der Aaden Detektei München ermitteln beim Verdacht auf Fremdgehen und machen bei ihren Observationen erstaunliche Entdeckungen, die moralisch höchst komplizierte Fragen aufwerfen:
Der ausschlaggebende Grund für Frau Sawatzkys (Name geändert) Anfangsverdacht der mutmaßlichen Untreue ihres Ehemannes war unseren Ermittlern nicht zum ersten Mal untergekommen: Sie fand einen Flyer eines stadtbekannten Sauna-Clubs unter seinen persönlichen Gegenständen. Diese Entdeckung brachte sie in einen ersten inneren Konflikt (weitere würden folgen): Sollte sie ihren Partner direkt konfrontieren und riskieren, dass er sich mit einer Ausrede aus der Sache herauswand, sodass sie weiterhin zweifeln müsste, oder würde sie sich an eine professionelle Detektei in München wenden, um ihre Befürchtungen prüfen zu lassen? Frau Sawatzky entschied sich für letzteres und kontaktierte unsere Münchner Privatdetektive, um einen Termin für ein Auftragsgespräch zu vereinbaren.
Schnell waren die Details mit der Auftraggeberin abgesprochen und die Observation ihres Mannes begann bereits am Folgetag an seiner Arbeitsstelle, wo ihn unsere Detektive aus München nach Feierabend aufnehmen sollten, um anschließend seine weiteren Aktivitäten zu prüfen. Herr Sawatzky wirkte entspannt, als er das Gebäude mit mehreren Kollegen verließ und sich offenbar ausgelassen mit ihnen unterhielt. Eine ganze Weile lehnte er noch am Auto eines männlichen Mitarbeiters und plauderte mit ihm. Schließlich setzte sich Herr Sawatzky in sein Fahrzeug und fuhr, verfolgt von den Detektiven der Aaden Wirtschaftsdetektei München, zunächst zu einem Supermarkt und anschließend in ein Wohngebiet, wo er ein Mehrfamilienhaus betrat. Die Ermittler hielten Rücksprache mit der Auftraggeberin und befragten sie, ob ihr die Adresse oder die Namen am Klingelschild bekannt seien. Sie verneinte beides.
Circa 20 Minuten später kehrte Herr Sawatzky zu seinem Fahrzeug zurück und fuhr auf die Autobahn, wo er bereits nach wenigen Kilometern einen mehrminütigen Stopp auf einem kleinen Parkplatz mit Toilette machte. Hier verweilte er knapp zehn Minuten, ohne seinen Pkw zu verlassen. In der Folge fuhr die Zielperson der Aaden Detektei München insgesamt sechs weitere Parkplätze an und bewegte sich jedes Mal keinen Zentimeter aus dem Auto heraus. Schließlich traf Herr Sawatzky auf einem Parkplatz ein, zu dem unsere Detektive unmöglich folgen konnten, ohne sofort aufzufallen.
Folglich postierten sich die beiden eingesetzten Ermittler an zwei der drei möglichen Abfahrtswege und führten regelmäßig Kontrollfahrten durch, um festzustellen, ob das
Zielfahrzeug noch vor Ort war. Diese Prozedere wiederholte sich regelmäßig über einen Zeitraum von über zwei Stunden, während derer sich der Pkw keinen Deut bewegte. Auf Grund der einbrechenden
Dunkelheit und der Notwendigkeit, Abstand zum Geschehen zu halten, um nicht zu "verbrennen", konnten keine relevanten Beobachtungen zu Herrn Sawatzkys Tätigkeiten am oder im Auto gemacht werden.
Bei der soundsovielten Kontrollfahrt war das Zielfahrzeug schließlich verschwunden – offenbar ausgerechnet über jenen der drei möglichen Abfahrtswege, den unsere beiden Privatdetektive aus München nicht abdecken konnten. Wenig später teilte die Auftraggeberin mit,
ihr Mann sei zuhause eingetroffen.
Die Observation der Aaden Wirtschaftsdetektei München wurde am nächsten Tag, einem Freitag, fortgesetzt. Frau Sawatzky würde heute erst nach Mitternacht von der Arbeit nach Hause kommen. Erneut verließ die Zielperson plaudernd ihre Arbeitsstelle und begab sich mit dem Zielfahrzeug auf die Autobahn, wo sie wiederum nach wenigen Kilometern auf einem Parkplatz nahe des Toilettenhäuschens hielt. Hier herrschte reger Verkehr aus Lkw und Pkw, die Sicht war für die Observanten häufig versperrt. Nach einigen Minuten fiel unseren Münchner Detektiven auf, dass Herr Sawatzky nicht die einzige Person war, die unbeweglich im Auto saß, vielmehr hatte sich hier eine Reihe von Pkw aufgestaut, in denen sich jeweils eine einzelne männliche Person befand. Die Ermittler googelten den Rastplatz und stellen fest, dass es sich hierbei um einen bekannten Treffpunkt für männliche Homosexuelle handelt. Ein eindeutiger Kontakt der Zielperson konnte allerdings nicht beobachtet werden.
Schließlich ging die Fahrt weiter zu einem weiteren Parkplatz mit angrenzendem Wald. Hier zeigte sich ein ähnliches Bild. Die meisten Kennzeichen der parkenden Ein-Mann-Fahrzeuge stammten aus dem Nahbereich, auffallend viele waren allerdings auch aus Tschechien. Unsere Detektive aus München mutmaßten, es könne sich bei letzteren eventuell um Prostituierte handeln. Herr Sawatzky verschwand im Toilettenhäuschen und kehrte einige Minuten später mit einer männlichen Person zurück.
Im Anschluss setzte sich die Zielperson wieder in ihren Pkw und wartete über eine Stunde unbeweglich, bis eine männliche Person an die Seitenscheibe klopfte. Herr Sawatzky stieg aus und ging mit
der männlichen Person auf das Waldstück zu, wo eine weitere männliche Person stand und mit Handschlag begrüßt wurde. Dieser Handschlag machte den Anschein, als sei dabei etwas übergeben worden,
wie die Privatdetektive der Aaden Detektei München mittels eines Teleobjektivs
feststellen konnten. Die Zielperson und die männliche Person, die an das Seitenfenster geklopft hatte, gingen gemeinsam in den Wald, während die dritte Person offensichtlich
"Schmiere stand". Nach einer Viertelstunde kehrten Herr Sawatzky und sein Begleiter auf den Parkplatz zurück und fuhren getrennt voneinander ab. Als nächstes fuhr die Zielperson einen sogenannten
Gay Club, einen Saunaclub für Homosexuelle, an und blieb dort bis in den späten Abend, ehe sie pünktlich vor der Ehefrau nach Hause zurückkehrte. Das Ermittlungsergebnis war
somit klar und wurde Frau Sawatzky entsprechend mitgeteilt.
Im Nachgang der Ermittlungen führten die Privatdetektive der Aaden Detektei München zahlreiche Gespräche mit der Auftraggeberin, die ihren Kummer verarbeiten musste und jemanden zum Reden brauchte. Herrn Sawatzkys Aktivitäten erfüllen zwar den faktischen Tatbestand des Ehebruchs, doch die Gesamtsituation zu beurteilen, ist ein moralisches Dilemma. Er war ein Familienvater mit Kindern, Enkeln und einer Ehefrau, die er seit 24 Jahren liebte. Seine Homo- oder Bisexualität war ihm stets verborgen geblieben, bis er mit Ende 40 entdeckte, dass er sich stark zu anderen Männern hingezogen fühlte. Zu Beginn versuchte er, dieses Verlangen zu unterdrücken, doch nach und nach musste er sich eingestehen, dass er nicht dagegen ankämpfen können würde, sondern dass er eben nicht (mehr) heterosexuell war. Sich das selbst einzugestehen, war für ihn schon ein brutaler innerer Kampf gewesen, doch wie im Leben sollte er dies jemals seiner nach wie vor geliebten Frau beibringen?
Frau Sawatzky wiederum zeigte Verständnis für diesen inneren Zwist ihres langjährigen Lebenspartners und hatte nun selbst einen Kampf mit sich auszutragen: Konnte sie ihm verzeihen? Gab es überhaupt etwas zu verzeihen? War ihr Mann überhaupt in irgendeinem anderen Sinne schuldig, als dass er gelogen hatte? Waren diese Lügen verständlich? Wie hätte sie selbst gehandelt, wenn sie in seiner Situation gewesen wäre? Es wird vermutlich Monate und Jahre dauern, bis beide Eheleute ihren Frieden mit ihrer schwierigen Situation gemacht haben werden. Nach langen Diskussionen einigten sie sich laut letztem Kenntnisstand der Aaden Detektive München darauf, die Ehe fortzusetzen mit dem Versuch, dass er Herr Sawatzky seine Bisexualität in Maßen ausleben dürfe – allerdings nur solange er seine Ehefrau stets über alle sexuellen Kontakte und Vorhaben informieren würde.
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH München
Amalienstraße 71
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Telefon: 089 7007 4378-0
Fax: 089 7007 4378-9
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
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Einen besonders interessanten Fall von Erpressung und Nötigung im Geschäftsverkehr erlebten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei München im Spätsommer 2015. Herr Weiser (Name geändert) hatte unsere Privatdetektive bereits
einige Zeit zuvor mit einer kleineren persönlichen Angelegenheit beauftragt. Da er damals mit unserer Ermittlungsarbeit zufrieden gewesen war, erinnerte er sich an die Aaden Detektei München, als einer seiner Angestellten in leitender Position
begann, ihn zu erpressen.
Der Täter, nennen wir ihn Herr Siegburg, hatte Anfang des Jahres eine verantwortliche Position im Unternehmen von Herrn Weiser erhalten, wie letzterer im Telefonat mit unseren Münchner Wirtschaftsdetektiven berichtet. Hauptsächlich hatte sich Herr Siegburg gegen andere Bewerber durchsetzen können, weil er eine ganze Reihe neuer Produktionsmitarbeiter aus einem osteuropäischen Staat mitbrachte. Der Betrieb wuchs schnell und benötigte zur Bewältigung großer Bestellungen dringend neue Mitarbeiter. Da es sich um eine Spezialbranche handelt, ist fähiges Personal schwierig zu finden, weshalb der Auftraggeber der Aaden Detektive München gern auf das Angebot von Herrn Siegburg einging und sowohl ihn als auch zwei Dutzend seiner vermittelten Arbeitskräfte einstellte.
Die neuen Produktionsmitarbeiter leisteten einigermaßen zufriedenstellende Arbeit, doch Herr Siegburg fiel zunehmend durch mangelnde Kompetenzen einerseits und zweifelhaften Menschenumgang andererseits auf. In endlosen Diskussionen zwischen Herrn Weiser und Herrn Siegburg gewann der Auftraggeber der Aaden Wirtschaftsdetektei München zunehmend den Eindruck, er rede gegen eine Wand, da sich Herr Siegburg entweder uneinsichtig zeigte oder versprochene und notwendige Verbesserungen partout nicht umsetzte, weshalb mehrere Themen immer und immer wieder auf den Tisch kamen. Als er dann auch noch per Beschwerde eine Mitarbeiterin eines anderen Unternehmens feuern ließ, da diese einen saloppen Spruch über das veränderte Arbeitsklima in Herrn Weisers Firma von sich gegeben hatte, war für den Geschäftsführer das Ende der Fahnenstange erreicht. Einen solchen Umgang mit Menschen könne er nicht akzeptieren.
Es kam zu einem weiteren von vielen Gesprächen mit Herrn Siegburg. Dieser dachte wohl, es gebe einmal mehr Rügen für seine Arbeitsweise, doch stattdessen legte Herr Weiser ihm die Kündigung vor. An dieser gebe es nichts zu diskutieren, seine Entscheidung stehe fest, doch man könne sich gern über die Konditionen unterhalten, um eine gütliche Trennung zu gewährleisten. Nach dieser gütlichen Trennung jedoch war Herrn Siegburg so gar nicht zumute, wie unseren Privatdetektiven aus München berichtet wurde. Vielmehr konterte der Angestellte seine Kündigung mit einer Reihe von Forderungen:
Der Auftraggeber der Aaden Detektei München hielt dies zunächst für einen schlechten Scherz, doch dann präsentierte Herr Weiser sein Druckmittel: Wenn die Forderungen nicht erfüllt würden, stünde ab dem kommenden Tag die Produktion still, denn keiner der osteuropäischen Arbeiter werde zu seiner Schicht erscheinen – ein wirtschaftliches Desaster für Herrn Weiser!
Der Geschäftsführer ging nicht auf die Forderungen seines dreisten Angestellten ein, doch er unterschätzte dessen Einfluss in der osteuropäischen Belegschaft. Am nächsten Morgen erschien keiner der eingeteilten Arbeiter zum Dienst. Jeder einzelne hatte sich mit derselben Begründung vom selben Arzt krankschreiben lassen – eine Ungeheuerlichkeit von Herrn Siegburg, den Angestellten und vor allem auch dem Mediziner! Der Auftraggeber unserer Münchner Wirtschaftsdetektive sah seine Felle davonschwimmen, denn wenn die Produktion ruhte, würde er nicht nur Bestellungen nicht ausliefern können, sondern mit Sicherheit auch mühsam erkämpfte Kunden verlieren, denn der Konkurrenzkampf in der Branche ist hart.
Folglich willigte Herr Weiser zähneknirschend bei einem weiteren Treffen mit Herrn Siegburg in dessen Forderungen ein und wies ausdrücklich darauf hin, dass er sich genötigt fühle und es sich bei den Handlungen des Herrn Siegburg um mindestens eine Straftat handele. Die entstehenden Mehrkosten belasteten die Gewinnspanne des Unternehmens aufs Erheblichste. Folglich konnte es sich nicht um einen Dauerzustand handeln, und so nahm Herr Weiser nach Rücksprache mit seinem Anwalt Kontakt zur Aaden Wirtschaftsdetektei München auf.
Der Anwalt hatte Herrn Weiser konkret empfohlen, ein weiteres Gespräch mit Herrn Siegburg zu führen und die von diesem getätigten Aussagen verdeckt aufzunehmen. Dafür benötigte Herr Weiser die Hilfe der Aaden Wirtschaftsdetektei München.
Verdeckte Audioaufnahmen? Bei diesen Worten klingeln alle Alarmglocken seriöser Detektive. Das gesprochene Wort ist in Deutschland heilig, verdeckte Aufnahmen sind fast immer illegal. Doch Herrn Weisers Anwalt hatte den Sachverhalt geprüft:
Folglich war die verdeckte Tonaufnahme durch den Rechtsanwalt als legal und verhältnismäßig eingeschätzt worden.
Die Aaden Detektive München statteten ihren Auftraggeber vor dessen Treffen mit dem Straftäter in einem öffentlichen Restaurant mit einem Aufnahmegerät aus, das von einem unauffälligen Gebrauchsgegenstand verborgen wurde. Herr Siegburg erschien zu dem Termin und verkündete, sich gütlich von seinem Arbeitgeber trennen zu wollen, denn dessen Vorwürfe der Erpressung und Nötigung seien ihm zu heikel geworden. Herr Weiser wisse ja, wie schwierig die persönliche Situation des Delinquenten in den letzten Jahren gewesen sei, und da habe er sich nicht mehr anders zu helfen gewusst.
Die Kündigung habe er mitgebracht, allerdings sei diese an eine weitere Bedingung geknüpft: eine erhebliche Abfindung, die in Raten bar und ohne Rechnung bezahlt werden könne. Gerne werde er Herrn Weiser im Anschluss behilflich sein, die osteuropäischen Arbeiter wieder loszuwerden. Dieser versicherte allerdings, dass er gar kein Interesse daran habe, den Arbeitern zu kündigen, da er sie dringend brauche.
Der Auftraggeber der Aaden Detektei München kommt dem Erpresser insofern entgegen, als er eine Abfindung in Aussicht stellt, wenn damit gewährleistet sei, dass die Sache endgültig beendet werde. Er fragte Herrn Siegburg explizit, ob er zusichern könne, dass es keine plötzlichen Arbeitsniederlegungen oder sonstige Unannehmlichkeiten mehr geben werde, wenn die Zahlung erfolge. Herr Siegburg bejahte dies und lieferte somit ein sehr starkes Indiz für den Tatbestand der Erpressung. Herr Weiser fragte, was geschehe, wenn er nicht auf die Forderungen eingehe. Sein Gegenüber erwiderte: "Ich habe großen Einfluss auf die Osteuropäer ..." Er wolle aber im Guten auseinandergehen. Herr Weiser bekräftigte, er könne es sich nicht leisten, die Summe schwarz und ohne Rechnung zu übergeben. Es lasse sich eine Lösung für Ratenzahlungen finden, so Herr Siegburg.
Doch selbst wenn dies geschehe und wenn die Angelegenheit dann für Herrn Siegburg tatsächlich beendet wäre, so habe Herr Weiser weiterhin mit den Folgen der vorherigen Erpressung zu kämpfen, denn er war dazu genötigt worden, den osteuropäischen Arbeitern neue Langzeitverträge mit völlig überhöhten Konditionen zu geben. Herr Siegburg behauptete, der Auftraggeber der Aaden Detektive München sei doch selbst Schuld, denn er hätte ja nicht auf die vorherigen Forderungen eingehen müssen. Doch dem widerspricht Herr Weiser entschieden, denn er habe gar keine andere Wahl gehabt, wenn er nicht einen sofortigen Produktionsstopp und somit womöglich den Ruin seiner Firma gefährdet sehen wollte. Was in der Vergangenheit liege, das könne man nun einmal nicht mehr ändern, meinte Herr Siegburg dazu nur lapidar.
Einer unserer Münchner Privatdetektive saß während des gesamten Gesprächs an einem Nebentisch und konnte somit das Zusammentreffen bezeugen. Letztlich einigten sich die Gegner darauf, dass Herr Siegburg mit sofortiger Wirkung beurlaubt war und es keine Streiks, dubiosen Krankschreibungen oder Massenabwanderungen mehr geben werde, solange er sein Geld erhalte. Die Tatbestände der Erpressung und Nötigung des Auftraggebers der Aaden Detektei München waren somit nicht nur erfüllt, sondern gleichermaßen nachgewiesen.
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Als Arbeitgeber, der sich über die Dienste einer Detektei wie der Aaden Wirtschaftsdetektei München informiert, sehen Sie sich in den letzten Jahren wahrscheinlich vermehrt mit illoyalen Mitarbeitern und ihren Machenschaften konfrontiert: Arbeitszeitbetrug, falsche Krankmeldung, Betriebsspionage, Bestechlichkeit, Diebstahl u.v.m. bereiten Arbeitgebern immer wieder Kopfzerbrechen. Ständig werden unsere Wirtschaftsdetektive in München um Unterstützung bei der Überführung dieser Mitarbeiter gebeten. Vor allem beim Arbeitszeitbetrug u.ä. Delikten zeigen sich Mitarbeiter sehr einfallsreich, wie einer der aktuellen Fälle zeigt, auch wenn hier nicht nur Exzentrizität, sondern regelrechte Verrücktheit eine Rolle spielte:
Karola C. (alle Namen geändert) war Angestellte eines großen Münchner Instituts und dort als Schreibkraft in Teilzeit tätig. Ein Mitarbeiter dieses Instituts arbeitet ab und an mit der Aaden Detektei München und berichtete unseren Detektiven von diesem Fall. Anfangs saß Karola mit mehreren Kollegen und Kolleginnen in einem Büro, doch aufgrund ihres sozial inkompatiblen Verhaltens den anderen Mitarbeitern gegenüber konnte sie nicht in diesem Büroraum bleiben. Ihren Kollegen erschien Karola eigensinnig, rechthaberisch und unbelehrbar, zudem im Umgangston rüde und auch fachlich ließ ihre Arbeit zu wünschen übrig – kurzum: eine unbrauchbare Mitarbeiterin für alle Kollegen. Folglich prasselten Beschwerden auf die Personalleitung ein.
Die Institutsleitung kam zu dem Entschluss, Karola ein eigenes kleines Büro für sich allein zu geben – so konnte sie arbeiten, ohne abgelenkt zu werden, und die anderen Mitarbeiter konnten unbehelligt ihrer Tätigkeiten nachgehen. Doch leider ging auch diese Lösung nicht lange gut: Karola wollte nicht einsam und allein in einem Büro sitzen, sondern Gesellschaft haben, wie unseren Privatdetektiven aus München berichtet wurde. Lange Zeit gelang es der Abteilungsleiterin, Frau Schmitt, sie zu vertrösten, indem sie ihr glaubhaft versicherte, dass zurzeit in keiner Abteilung ein Platz frei wäre. Doch nach etwa einem halben Jahr wurde sie regelrecht von Karola terrorisiert, die täglich durch die Büros rannte und ihren Unmut herausbrüllte, untermalt von wilden Verwünschungen gegen die Institutsleitung im Allgemeinen und gegen die Abteilungsleiterin im Besonderen.
Man teilte Karola daraufhin – vertragskonform – eine Tätigkeit in einer anderen Abteilung zu. Hier wurde sie nicht als Schreibkraft, sondern als technische Gehilfin bei gleichbleibenden Gehaltsbezügen eingesetzt. Da sie offensichtlich keine Ahnung von der fachlichen Seite der dort erforderlichen Tätigkeiten hatte, blieben für sie Handreichungen sowie Aufräum- und Reinigungsarbeiten übrig. Das wiederum passte Karola ganz und gar nicht, weshalb sie nach kurzer Zeit wieder ihre inzwischen berüchtigte „Terror-Tour“ durch das Bürogebäude startete.
Der Abteilungsleiter, Herr Müller, informierte Frau Schmitt über das Benehmen ihrer ehemaligen Mitarbeiterin, beide entschlossen sich dann, den Betriebsrat hinzuzuziehen und womöglich externe Hilfe durch die Detektive der Aaden Detektei München in Anspruch zu nehmen, weshalb es auf Empfehlung des zu Beginn erwähnten Mitarbeiters zu einem Beratungsgespräch kam. Da Karola über Beamtenstatus verfügt, ist sie nur sehr schwer kündbar. Unsere Münchner Detektive müssten ihr erhebliche Verstöße nachweisen, damit der geschädigte Arbeitgeber sie buchstäblich loswerden könnte. Da es sich um eine Bürotätigkeit handelte, deren legale Überwachung kaum möglich war, und da Karola zumindest in Hinblick auf Anwesenheit ihre Arbeitszeiten einhielt, sahen unsere Ermittler kaum Chancen auf Erfolg in diesem Fall. Die Aaden Wirtschaftsdetektei München empfahl den Beteiligten daher, eher eine interne Lösung zu finden.
Der Betriebsrat, Karola, Frau Schmitt und Herr Müller einigten sich dahingehend, dass Karola nunmehr einen Büroraum im Archiv beziehen sollte. In der Hoffnung, dass Karola ablehnen und vielleicht sogar kündigen würde, bot man ihr diese Stelle aber nur als Vollzeitstelle an. Doch weit gefehlt: Hatte Karola zwei Jahre zuvor das Angebot einer Vollzeittätigkeit noch ausgeschlagen, nahm sie nun an. Nach Einarbeitung durch die dortige Abteilungsleiterin sollte Karola bei der Umstrukturierung des Archivs und der damit verbundenen Datenerfassung Excel-Tabellen am Computer ausfüllen. Eigentlich ganz einfach: Von Buch A sind 13 Exemplare im Bestand, von Buch B sind 40 Exemplare im Bestand, von PCs sind 58 im Gebäude in Gebrauch usw. – Zahlen aus den handschriftlichen Büchern in eine Tabelle tippen. Doch auch dieser Arbeitsplatz sagte Karola nicht zu.
Da die Archivräume weit entfernt von allen anderen Büroräumen liegen, kam ein lautstarker Rundgang wie bisher, ihre Terror-Tour, nicht infrage. Karola verlegte sich auf das süße Nichtstun – im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes Mal, wenn die Abteilungsleiterin des Archivs in Karolas Büro kam und nach dem Fortschritt der computergestützten Archivierung fragte, teilte Karola ihr mit, dass sie mit den Excel-Tabellen nicht klar komme und man ihr das nochmals genau erklären müsse. Das Institut wird sie letztlich nicht los und auch die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei München können nicht wirklich helfen, aber immerhin stört sie die tatsächlich konstruktiv arbeitenden Angestellten nun nicht mehr allzu sehr.
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