Als Arbeitgeber, der sich über die Dienste einer Detektei wie der Aaden Wirtschaftsdetektei München informiert, sehen Sie sich in den letzten Jahren wahrscheinlich vermehrt mit illoyalen Mitarbeitern und ihren Machenschaften konfrontiert: Arbeitszeitbetrug, falsche Krankmeldung, Betriebsspionage, Bestechlichkeit, Diebstahl u.v.m. bereiten Arbeitgebern immer wieder Kopfzerbrechen. Ständig werden unsere Wirtschaftsdetektive in München um Unterstützung bei der Überführung dieser Mitarbeiter gebeten. Vor allem beim Arbeitszeitbetrug u.ä. Delikten zeigen sich Mitarbeiter sehr einfallsreich, wie einer der aktuellen Fälle zeigt, auch wenn hier nicht nur Exzentrizität, sondern regelrechte Verrücktheit eine Rolle spielte:
Keine Leistung + Behinderung der Kollegen
Karola C. (alle Namen geändert) war Angestellte eines großen Münchner Instituts und dort als Schreibkraft in Teilzeit tätig. Ein Mitarbeiter dieses Instituts arbeitet ab und an mit der Aaden Detektei München und berichtete unseren Detektiven von diesem Fall. Anfangs saß Karola mit mehreren Kollegen und Kolleginnen in einem Büro, doch aufgrund ihres sozial inkompatiblen Verhaltens den anderen Mitarbeitern gegenüber konnte sie nicht in diesem Büroraum bleiben. Ihren Kollegen erschien Karola eigensinnig, rechthaberisch und unbelehrbar, zudem im Umgangston rüde und auch fachlich ließ ihre Arbeit zu wünschen übrig – kurzum: eine unbrauchbare Mitarbeiterin für alle Kollegen. Folglich prasselten Beschwerden auf die Personalleitung ein.
Die Institutsleitung kam zu dem Entschluss, Karola ein eigenes kleines Büro für sich allein zu geben – so konnte sie arbeiten, ohne abgelenkt zu werden, und die anderen Mitarbeiter konnten unbehelligt ihrer Tätigkeiten nachgehen. Doch leider ging auch diese Lösung nicht lange gut: Karola wollte nicht einsam und allein in einem Büro sitzen, sondern Gesellschaft haben, wie unseren Privatdetektiven aus München berichtet wurde. Lange Zeit gelang es der Abteilungsleiterin, Frau Schmitt, sie zu vertrösten, indem sie ihr glaubhaft versicherte, dass zurzeit in keiner Abteilung ein Platz frei wäre. Doch nach etwa einem halben Jahr wurde sie regelrecht von Karola terrorisiert, die täglich durch die Büros rannte und ihren Unmut herausbrüllte, untermalt von wilden Verwünschungen gegen die Institutsleitung im Allgemeinen und gegen die Abteilungsleiterin im Besonderen.
Trotz Versetzung keine Besserung | Konsultation unserer Detektive aus München
Man teilte Karola daraufhin – vertragskonform – eine Tätigkeit in einer anderen Abteilung zu. Hier wurde sie nicht als Schreibkraft, sondern als technische Gehilfin bei gleichbleibenden Gehaltsbezügen eingesetzt. Da sie offensichtlich keine Ahnung von der fachlichen Seite der dort erforderlichen Tätigkeiten hatte, blieben für sie Handreichungen sowie Aufräum- und Reinigungsarbeiten übrig. Das wiederum passte Karola ganz und gar nicht, weshalb sie nach kurzer Zeit wieder ihre inzwischen berüchtigte „Terror-Tour“ durch das Bürogebäude startete.
Der Abteilungsleiter, Herr Müller, informierte Frau Schmitt über das Benehmen ihrer ehemaligen Mitarbeiterin, beide entschlossen sich dann, den Betriebsrat hinzuzuziehen und womöglich externe Hilfe durch die Detektive der Aaden Detektei München in Anspruch zu nehmen, weshalb es auf Empfehlung des zu Beginn erwähnten Mitarbeiters zu einem Beratungsgespräch kam. Da Karola über Beamtenstatus verfügt, ist sie nur sehr schwer kündbar. Unsere Münchner Detektive müssten ihr erhebliche Verstöße nachweisen, damit der geschädigte Arbeitgeber sie buchstäblich loswerden könnte. Da es sich um eine Bürotätigkeit handelte, deren legale Überwachung kaum möglich war, und da Karola zumindest in Hinblick auf Anwesenheit ihre Arbeitszeiten einhielt, sahen unsere Ermittler kaum Chancen auf Erfolg in diesem Fall. Die Aaden Wirtschaftsdetektei München empfahl den Beteiligten daher, eher eine interne Lösung zu finden.
Verbannung als Kompromisslösung | Keine Ermittlungen durch die Aaden Detektive München
Der Betriebsrat, Karola, Frau Schmitt und Herr Müller einigten sich dahingehend, dass Karola nunmehr einen Büroraum im Archiv beziehen sollte. In der Hoffnung, dass Karola ablehnen und vielleicht sogar kündigen würde, bot man ihr diese Stelle aber nur als Vollzeitstelle an. Doch weit gefehlt: Hatte Karola zwei Jahre zuvor das Angebot einer Vollzeittätigkeit noch ausgeschlagen, nahm sie nun an. Nach Einarbeitung durch die dortige Abteilungsleiterin sollte Karola bei der Umstrukturierung des Archivs und der damit verbundenen Datenerfassung Excel-Tabellen am Computer ausfüllen. Eigentlich ganz einfach: Von Buch A sind 13 Exemplare im Bestand, von Buch B sind 40 Exemplare im Bestand, von PCs sind 58 im Gebäude in Gebrauch usw. – Zahlen aus den handschriftlichen Büchern in eine Tabelle tippen. Doch auch dieser Arbeitsplatz sagte Karola nicht zu.
Da die Archivräume weit entfernt von allen anderen Büroräumen liegen, kam ein lautstarker Rundgang wie bisher, ihre Terror-Tour, nicht infrage. Karola verlegte sich auf das süße Nichtstun – im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes Mal, wenn die Abteilungsleiterin des Archivs in Karolas Büro kam und nach dem Fortschritt der computergestützten Archivierung fragte, teilte Karola ihr mit, dass sie mit den Excel-Tabellen nicht klar komme und man ihr das nochmals genau erklären müsse. Das Institut wird sie letztlich nicht los und auch die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei München können nicht wirklich helfen, aber immerhin stört sie die tatsächlich konstruktiv arbeitenden Angestellten nun nicht mehr allzu sehr.
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